Presse: DaimlerChrysler will Smart behalten
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Nach Informationen vom "Handelsblatt" hat der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler seine Pläne zum Verkauf der Kleinwagensparte Smart aufgegeben. DaimlerChrysler habe den Auftrag an die eingeschaltete US-Investmentbank Goldman Sachs storniert, Angebote für die defizitäre Daimler-Kleinwagenmarke Smart zu sammeln, erfuhr die Zeitung aus Branchenkreisen. Eine rasche Trennung von Smart sei damit vom Tisch. Zetsche setze damit ganz auf die eingeleitete Sanierung der Marke Smart.
Der US-Investmentbank hatten für Smart mehrere Angebote von Private-Equity-Beteiligungsfirmen vorgelegen, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise. In der Führungsetage sei der Richtungskampf über die Zukunft der Marke aber zu Gunsten eines Verbleibs des Verlustbringers im Konzern entschieden worden, heißt es. Angesichts der hohen Verluste von Smart hätte der Konzern "keinen positiven Kaufpreis" für die Tochter erzielen können, vermuten Branchenkenner.
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