Presse: DaimlerChrysler vor größerer Rückrufaktion?
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Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Bericht des US-Fernsehsenders CBS meldet, muss der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler möglicherweise bis zu 600.000 Fahrzeuge zurückrufen. Den Angaben zufolge könnte die US-Regierung dies aus Sicherheitsgründen verlangen. Hintergrund sei eine Untersuchung der Nationalen Behörde für Sicherheit im Straßenverkehr NHTSA. Betroffen seien die Fahreugmodelle Dodge Durango und Dakota der Baujahre 2000 bis 2003.
Nach Angaben von Reuters sagte der Chrysler-Chef Dieter Zetsche, dass die gemeinsamen Untersuchungen der NHTSA und des Unternehmens kurz vor dem Abschluss stehen. Einen Rückruf gebe es bislang aber noch nicht.
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