Presse: DaimlerChrysler droht hohe Strafe
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Einem Pressebericht zufolge droht deutsch-amerikanischen Autohersteller DaimlerChrysler eine hohe Strafe im Zusammenhang mit Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC und des US-Justizministeriums wegen Bestechungszahlungen. Es werde derzeit über einen Vergleichsvorschlag diskutiert, der eine Zahlung von 640 Millionen US-Dollar vorsieht, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" unter Berufung auf Kreise des Autokonzerns.
Die US-Börsenaufsicht SEC und das US-Justizministerium ermitteln seit Anfang August 2004 gegen DaimlerChrysler. Sie gehen dabei dem Verdacht nach, DaimlerChrysler hätte in Afrika, Asien und Osteuropa Aufträge durch Bestechung erhalten, so der Spiegel weiter.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.