Presse: DaimlerChrysler droht hohe Strafe
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Einem Pressebericht zufolge droht deutsch-amerikanischen Autohersteller DaimlerChrysler eine hohe Strafe im Zusammenhang mit Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC und des US-Justizministeriums wegen Bestechungszahlungen. Es werde derzeit über einen Vergleichsvorschlag diskutiert, der eine Zahlung von 640 Millionen US-Dollar vorsieht, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" unter Berufung auf Kreise des Autokonzerns.
Die US-Börsenaufsicht SEC und das US-Justizministerium ermitteln seit Anfang August 2004 gegen DaimlerChrysler. Sie gehen dabei dem Verdacht nach, DaimlerChrysler hätte in Afrika, Asien und Osteuropa Aufträge durch Bestechung erhalten, so der Spiegel weiter.
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