Analyse
14:30 Uhr, 03.09.2009

POSTBANK - Käufer beeenden kleine Konsolidierung abrupt

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Postbank AG
    Aktueller Kursstand:  
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Postbank - WKN: 800100 - ISIN: DE0008001009

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 25,28 Euro

Rückblick: Die Aktie der Postbank setzte in den letzten Tagen leicht zurück. Am 28. Juli markierte sie ein Hoch bei 25,79 Euro. Anschließend konsolidierte sie bis auf den ganz kurzfristigen Aufwärtstrend der letzten Tage. Dieser Trend liegt heute bei 23,84 Euro. Auf diesem Trend dreht der Wert heute wieder stark nach oben.

Ingesamt befindet sich die Aktie bereits seit März in einer intakten Rallye. Nach einem Zwischenhoch bei 18,89 Euro nahm die Aufwärtsdynamik ein wenig ab. Inzwischen konnte die Aktie diese aber wieder erhöhen, da sie über eine kurzfristige Pullbacklinie nach oben ausbrach. Der nächste wichtige Widerstand liegt bei 27,73 Euro. Dort bhildete die Aktie im August 2004 ein wichtiges Tief aus, von dem aus sie zum Allzeithoch startete.

Charttechnischer Ausblick: Die Aufwärtsdynamik in der Aktie der Postbank ist stark und ungebrochen. Dies wird durch den heutigen Anstieg wieder klar bestätigt. Daher sollte nun auch in den nächsten Tagen weiter kaufinteresse vorherrschen, was zu Gewinnen bis zunächst einmal ca. 27,73 Euro fühgren sollte.

Fällt die Aktie aber unter 23,84 Euro per Tagesschlusskurs zurück, dann könnte es noch einmal zu einer 2. Konsolidierungswelle gen 23.00 Euro kommen. Aber anschließend sollte die Aktie trotzdem noch bis ca. 27,73 Euro ansteigen können.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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