Porsche: Wulff glaubt den Berichten nicht
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Hannover (BoerseGo.de) - Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat Medienberichte vom Wochenende, wonach das Emirat Katar für einen Porsche-Einstieg und den Erwerb von VW-Aktienoptionen 7 Milliarden Euro bietet, offenbar als "Unsinn" bezeichnet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Berichterstattung vom Wochenende sei falsch, sagte der CDU-Politiker laut Reuters.
Am Wochenende hatten unter anderem die Nachrichtenagenturen dpa und AP das angebliche Angebot Katars und die Einigung mit Porsche gemeldet. Wie die "Financial Times Deutschland" unterdessen am Montag schreibt, ist Katar nur an einem Einstieg interessiert, sofern die Familien Porsche und Piëch ihre monatelangen Streitigkeiten aus der Welt schaffen. Laut "Spiegel" will Katar für die 7 Milliarden Euro einen Anteil von 25 Prozent an Porsche sowie VW-Aktienoptionen erwerben.
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