Philippinen stehen gut da
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Mit Rodrigo Duterte haben die Philippinen einen neuen Präsidenten, der das markige Wort schätzt. Verbale Ausfälle gegenüber dem Papst sind angesichts der Androhung, tausende Kriminelle ins Meer zu werfen und an Haie zu verfüttern, vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Bereits heute kursieren Gerüchte, Duterte nahe stehende Einheiten würden rigoros gegen Kleinkriminelle vorgehen und schreckten auch vor Mord nicht zurück. Doch neben dem Kampf gegen die Kriminalität hat sich Duterte auch die Wirtschaftspolitik auf die Fahne geschrieben. Konsumstory bleibt intakt Nach Einschätzung von SooHai Lim, Fondsmanager des Baring ASEAN Frontiers Fund, sind die Ankündigungen zur Wirtschaftspolitik bislang eher vage geblieben. „Er muss noch seinen Wirtschaftsbeauftragten benennen, damit sich Anleger eine
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