Analyse
14:30 Uhr, 16.03.2011

PATRIZIA IMMOBILIEN - Die Bullen geben nicht auf

Erwähnte Instrumente

Patrizia Immobilien - WKN: PAT1AG - ISIN: DE000PAT1AG3

Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 4,92 Euro

Rückblick: Mit dem Tief im Dezember 2008 bei 0,87 Euro endete ein starker Abverkauf. Die Aktie kletterte daraufhin zunächst auf 4,25 Euro bis Oktober 2009. Dort setzte eine ausführliche Konsolidierung ein. Die Aktie fiel beinahe auf die Unterstützung bei 2,52 Euro zurück.

Im Oktober 2010 durchbrach die Aktie den Buy Trigger bei 3,25 Euro. Damit startete schnelle Rallye in deren Verlauf die Aktie sowohl das Hoch aus dem Oktober 2009 durchbrach als auch den Widerstand bei 4,87 Euro.

In den letzten Woche behauptete sich die Aktie nach einem Hoch bei 5,91 Euro über der Marke bei 4,87 Euro, aber zu Beginn dieser Woche fiel der Wert doch darunter zurück. Jedoch bot die Marke bei 4,25 Euro bereits wieder genügend Halt. Auf dieser Unterstützung stellte sich wieder nachfrage ein. Aktuell notiert der Wert sogar wieder leicht über 4,887 Euro.

Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild der Patrizia - Aktie ist auf mittelfristige weiterhin bullisch zu bewerten. Eine Rally in Richtung 12,00 Euro ist weiterhin möglich. Startsignal dafür wäre aber wohl erst ein Ausbruch über 5,91 Euro auf Wochenschlusskursbasis.

Sollte die Aktie allerdings per Wochenschlusskurs unter 4,25 Euro zurückfallen, müsste zunächst mit einer weiteren Verkaufswelle gen 3,25 Euro gerechnet werden.

Kursverlauf vom 28.12.2007 bis 15.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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