Analyse
21:23 Uhr, 07.10.2015

ORACLE - Neuer Abwärtsschub voraus?

Die Oracle-Aktie konnten in den vergangenen Monaten nicht überzeugen,die derzeitige Korrektur scheint dabei wieder in einen neuen Abwärtsimpuls zu münden. Wo liegen die wichtigsten technischen Marken?

Erwähnte Instrumente

  • Oracle Corp.
    ISIN: US68389X1054Kopiert
    Kursstand: 37,44 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Cisco-Aktie hat im vergangenen Juli einen wichtigen langfristigen Aufwärtstrend zur Unterseite gebrochen. Der derzeit intakte Abwärtstrend konnte bisher die Marke von 25,21 $ nicht knacken, jedoch zeigt das Papier im Rahmen der aktuellen Aufwärtskorrektur wieder zunehmend Schwäche. Ein kurzfristiger Abwärtstrend sowie der 50-Tage-Durchschnitt könnten hierbei von den Bären für eine Neuformation genutzt werden.

Dabei ist derzeit mit einer Fortsetzung des Abwärtsimpulses zu rechnen, solange das heutige Tageshoch nicht mehr überschritten wird. Erst Tagesschlusskurse über 38,45 $ würden zudem ein neues Hoch markieren und die technische Situation verbessern.

Zur Unterseite hingegen gilt im Zuge des bärischen Szenarios das letzte Tief bei 35,21 $ als nächstes Kursziel. Dies gilt überdies auch im Falle eines Übergangs in eine Seitwärtsphase, die den kurzfristigen Abwärtstrend brechen würde.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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