Analyse
21:33 Uhr, 26.07.2016

ORACLE - Kurzfristig mit Abwärtstdruck

Die Oracle-Aktie versucht mit aller Kraft, einen neuen Aufwärtstrend zu etablieren. Die aktuelle Korrektur gefährdet den Aufwärtstrend hierbei zunächst nicht. Wo liegen die wichtigsten technischen Marken?

Erwähnte Instrumente

  • Oracle Corp.
    ISIN: US68389X1054Kopiert
    Kursstand: 40,875 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Aktie des Soft- und Hardwarekonzerns Oracle musste im jüngsten Verlauf einen Abpraller am vergangenen Verlaufshoch bei rund 42,02 USD hinnehmen. Dabei konnte das Papier zuletzt eine respektable Rally aufs Parkett legen und auf hohem Niveau verteidigen. Auch wenn sich das Papier in einem Aufwärtstrend befindet, ist die Aktie kurzfristig überkauft.

Die aktuelle Korrektur steuert derzeit den 50-Tagesdurchschnitt bei rund 40,30 USD an. Eine Gegenwehr der Käufer ist hierbei spätestens im Bereich der Unterstützung bei 40,10 USD zu erwarten. Die Marke könnte für Neupositionierungen interessant sein. Hält das Level auf Schlusskursbasis nicht, ist mit einer ausgeprägteren Korrektur bis 38,56 USD zu rechnen. Erst unterhalb dieser Marke kippt das technische Bild.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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