Analyse
19:25 Uhr, 22.01.2015

Oracle - Neue Hochs direkt voraus?

Die Oracle-Aktie überzeugt derzeit in einem verschärften Aufwärtstrend. Nach einer kurzfristigen Korrektur steigen jetzt wieder die Chancen für neue Hochs. Hier finden Sie die wichtigsten Chartmarken.

Erwähnte Instrumente

  • Oracle Corp.
    ISIN: US68389X1054Kopiert
    Kursstand: 43,57 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Aktie des kalifornischen Soft- und Hardwareherstellers Oracle befindet sich seit Ende Oktober in einer starken Verfassung. Innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends, der bis ins Jahr 2008 zurückreicht, bildete sich seit ca. 4 Monaten ein sekundärer, verschärfter Aufwärtstrend aus - der derzeit trotz einer Korrektur intakt ist.

Sollte es den Bullen im Rahmen der Korrektur gelingen, wieder neue relative Hochs oberhalb der Marke von ca. 44,09 $ auszubilden, so ist der Weg direkt frei für eine Bewegung bis in den Bereich des Hochs bei 46,72 $. Im Rahmen des technischen Kummulationspunktes im Bereich von 42,25 $ bis 43,21 $ - bestehend aus 50er gleitendem Durchschnitt und sekundärem Aufwärtstrend - gilt dieses Szenario als bevorzugt.

Zur Unterseite trübt sich das Bild erst beim nachhaltigen Unterschreiten der Marke von 42,25 $ wieder ein. In diesem Falle sind Verluste bis in den Bereich des langfristigen Aufwärtstrends bei derzeit ca. 38,00 $ wahrscheinlich.

Oracle Corp. Aktie - Tageschart
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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