Ölpreise sinken angesichts höherer US-Reserven
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Die Ölpreise sind am Mittwoch gesunken, was die Erholung der vergangenen Handelstage vorerst stoppt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete zuletzt 76,29 US-Dollar, 71 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im März fiel um 76 Cent auf 72,56 Dollar.
In der ersten Wochenhälfte stiegen die Notierungen noch um etwa zwei Dollar je Barrel, konnten aber nur einen kleinen Teil der Verluste seit Mitte Januar wettmachen. Neue Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA sorgten jedoch für Verkaufsdruck.
In der vergangenen Woche stiegen die amerikanischen Lagerbestände an Rohöl um neun Millionen Barrel, wie aus Daten des American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Am Nachmittag werden die offiziellen Daten der US-Regierung zu den Ölreserven erwartet, die weitere Impulse geben könnten. Die Lagerdaten aus den USA haben in der Regel einen starken Einfluss auf den Ölmarkt. Steigende Ölreserven belasten normalerweise die Preise.
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