Analyse
10:33 Uhr, 24.10.2024

Noch ein Ausbruchskandidat aus dem DAX

Bei der Aktie von Fresenius bildet sich knapp unter dem bisherigen Rallyhoch eine bullische Dreiecksformation. Sollte sie nach oben verlassen werden, könnte direkt ein langfristiger Widerstand geknackt werden.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 33,860 € (XETRA)

Die Aktie von Fresenius hat nach dem Anstieg über das Zwischenhoch bei 30,68 und den Widerstand bei 31,22 EUR eine übergeordnete Erholung erfolgreich fortgesetzt und zuletzt den Bereich um 35 EUR angelaufen.

Dreiecksformation als Sprungbrett

Knapp darüber liegt bei 36,09 EUR mit dem Hoch aus dem Mai 2022 eine markante mittelfristige Barriere.

Sollte die Aktie also jetzt die Dreiecksoberseite, die mit dem kleineren Widerstand bei 34,15 EUR zusammenfällt, nach oben durchbrechen, könnte der Schwung dieser Kaufwelle zu einem direkten Anstieg an und ggf. über 36,09 EUR führen. In der Folge dürfte die Aktie weiter bis 37,50 und 38,10 EUR steigen. An dieser Stelle wäre mit einem bullischen Rücklauf in Richtung der Ausbruchmarke zu rechnen, eher man mittelfristig sogar schon den Weg in Richtung 40-EUR-Marke antreten dürfte.

Dieses Ausbruchsszenario ist oberhalb der markanten Unterstützung bei 32,94 EUR intakt. Aktuell wäre erst ein Bruch der Aufwärtstrendlinie der letzten Wochen auf Höhe von 32,60 EUR problematisch und würde die Aktie in eine Korrektur in Richtung 31 EUR schicken.

Charttechnisches Fazit: Mit dem Ausbruch aus der sich bildenden Dreiecksformation und einem Anstieg über 34,15 EUR könnte der Startschuss für eine Kaufwelle bis zunächst 36,09 EUR und später an den Kurszielbereich um 38,10 EUR starten.


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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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