Kommentar
11:00 Uhr, 07.12.2023

No-Spread-Aktion: Endlos-Zertifikate auf den Bitcoin!

DZ_No-Spread-Adventskalender-Tuerchen

Festliche Freude erfüllt die Luft, begleitet von funkelnden Lichtern und dem süßen Geschmack von Lebkuchen. Ein tägliches Türchen zu öffnen, lässt die Vorfreude wachsen, während der Adventskalender die magische Spannung bis zum festlichen Tag erhöht. In der No-Spread-Aktion können vom 07. Dezember bis zum 13. Dezember Endlos-Zertifikate auf den Bitcoin aus der Assetklasse Commodity zu den Haupthandelszeiten des jeweiligen Basiswerts ohne Spread gehandelt werden.*

Wissenswertes über den Bitcoin

Mittlerweile gibt es über 8.168 unterschiedliche Kryptowährungen. Die Marktkapitalisierung zahlreicher Coins ist allerdings verschwindend gering, weshalb sich die Investoren allen voran auf die beiden liquidesten Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum fokussieren. Der Bitcoin kommt hierbei auf eine Marktkapitalisierung von rund 800 Mrd. USD, während es Ethereum auf rund 250 Mrd. USD schafft. Insbesondere deshalb und weil der Bitcoin als erste Kryptowährung weltweit gilt, genießt er unter spekulativ orientierten Anlegern ein hohes Ansehen. Er verwendet einen Proof-of-Work-Algorithmus (PoW), um Transaktionen in einem globalen Peer-to-Peer-Netzwerk zu validieren. Per Definition stellt PoW in der Regel die Lösung einer mäßig schweren Aufgabe durch den Nutzer oder dessen Computer dar. Das Ergebnis kann vom Diensterbringer dagegen ohne großen Aufwand nachgeprüft werden. Der Bitcoin ist eine von nur wenigen Kryptowährungen, die von Regulierungsbehörden in den USA und auf der ganzen Welt als vollständig dezentral betrachtet werden. Je nach der Perspektive des Anlegers werden allen voran die Dezentralisierung, Möglichkeit von globalen Transaktionen ohne Finanzintermediäre, Inflationsschutz, Sicherheit und Finanzinklusion als zentrale Hauptvorteile des Bitcoins genannt. Je höher die Akzeptanz des Bitcoins ist, desto besser kann er auch seine Funktionen erfüllen. In diesem Zusammenhang ist positiv hervorzuheben, dass immer mehr Unternehmen weltweit die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mit Bitcoin akzeptieren. Transaktionen werden validiert und neue Bitcoins durch einen Prozess namens Mining erstellt. Bitcoin-Mining ist eine lukrative Branche weltweit und es gibt viele öffentlich gehandelte Bitcoin-Mining-Unternehmen.

Wachsende Regulatorik bietet Chance auf höhere Akzeptanz

Die Sorgen darüber, dass Kryptowährungen wie der Bitcoin für Betrug, Geldwäsche und kriminelle Machenschaften genutzt werden könnten, hat die internationalen Regulierungsbehörden in diesem Jahr aufgrund der wachsenden Beliebtheit der Coins verstärkt aktiv werden lassen. Zum Beispiel hat der Europäische Rat bereits im Jahr 2020 erstmals über das Thema diskutiert. In diesem Jahr gab es dann wegweisende neue Regulierungsmaßnahmen, um Transparenz und Sicherheit zu erhöhen. So verabschiedete der Europäische Rat im Mai das weltweit erste umfassende Regelwerk zur Regulierung von Kryptoassets „Markets in Crypto-Assets“ (MiCa). MiCA, das bereits von den EU-Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament genehmigt wurde. Es verlangt von Kryptofirmen, dass sie von der EU autorisiert werden, Kunden in der Union zu bedienen und Schutzmaßnahmen gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einzuhalten. Obendrein wird die steuerliche Betrachtung der Kryptowährungen künftig verstärkt in den Fokus rücken. Die Europäische Kommission hat hierzu bereits im Dezember 2022 die DAC8 veröffentlicht. Die 8. Erweiterung der Amtshilferichtlinie (Directive on Administrative Cooperation, DAC8) dient der Sicherstellung von steuerlicher Transparenz und Ehrlichkeit auch im Bereich neuer Technologien, insbesondere bei Kryptodiensten.

Spannend ist in diesem Zusammenhang auch, dass die wachsende Regulatorik dazu beitragen könnte, dass künftig ETFs auf den Bitcoin und potenziell auch auf andere Kryptowährungen durch die amerikanische Börsenaufsicht SEC zugelassen werden könnten. Der weltweit größte Vermögensberater BlackRock und der Handelsplatz für Kryptowährungen Coinbase haben im vergangenen Sommer eine Kooperation gestartet. Demnach bietet Coinbase den BlackRock-Kunden Zugang zu seiner Profi-Handelsplattform Coinbase Prime und erleichtert damit institutionellen Anlegern den Handel mit dem Bitcoin. Sollte es zur Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs kommen, dann könnten institutionelle Investoren künftig in Bitcoins investieren, ohne direkt die Kryptowährung kaufen zu müssen. Es muss allerdings auch beachtet werden, dass bisher jeder Versuch, einen physisch besicherten Fonds zu etablieren, von der SEC abgelehnt wurde. Derzeit laufen noch die Diskussionen über das Thema, weshalb eine potenzielle Genehmigung durch die SEC zwischen dem 08. Januar und dem 10. Januar 2024 stattfinden könnte.

Halving-Event voraussichtlich im April 2024

Der Bitcoin ist extrem volatil, was auf der einen Seite Chancen, aber auf der anderen Seite auch extrem hohe Risiken birgt. In Bezug auf das kommende Jahr findet wieder ein Halving-Event statt. Historisch betrachtet war die Zeit unmittelbar vor und nach einem solchen Ereignis durch Kursanstiege des Bitcoins geprägt. Argumentationen in der Branche deuten dies folgendermaßen: Die verringerte Angebotsschaffung (Halbierung der Belohnung) bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage führt zu steigenden Kursen. Es ist allerdings zu beachten, dass die Vergangenheit nicht unbedingt die Zukunft vorhersagt und es viele Faktoren gibt, die den Bitcoin-Preis beeinflussen. Das Halving ist jedoch ein einzigartiges Merkmal des Bitcoins, das die Angebotsdynamik beeinflusst und daher die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zieht.

Bitcoin Halving-Events finden etwa alle vier Jahre (nach 210.000 Blöcken) statt und sind Teil des algorithmischen Mechanismus, der die Belohnung für das Mining von Bitcoin reduziert. Das erste Halving fand am 28. November 2012 statt. Die Belohnung für das Mining wurde von 50 auf 25 Bitcoin pro Block reduziert. Das zweite Halving fand am 9. Juli 2016 statt. Die Belohnung für das Mining wurde von 25 auf 12,5 Bitcoin pro Block reduziert. Das dritte Halving fand am 11. Mai 2020 statt. Die Belohnung für das Mining wurde von 12,5 auf 6,25 Bitcoin pro Block reduziert. Schätzungen zufolge könnte das vierte Halving am 18. April 2024 stattfinden, da circa alle 10 Minuten ein Block gemint wird. Hierdurch soll das Angebot, wie bei nicht erneuerbaren Rohstoffen, begrenzt werden. So kann es immer nur maximal 21 Millionen Bitcoins geben. Bitcoin-Halbierungsereignisse werden weiterhin etwa alle vier Jahre stattfinden, bis der letzte der maximalen Bitcoin-Vorräte von 21 Millionen abgebaut wurde. Es wird geschätzt, dass bis 2140 alle verfügbaren Bitcoins abgebaut sein werden.

Trading-Idee: Endlos Index-Zertifikat auf Bitcoin Future

Anleger, die von einer positiven Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin Future ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos Index-Zertifikat der DZ BANK bezogen auf die Bitcoin Future-Kryptowährung (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DW541H). Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Das Endlos Index-Zertifikat kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Nach Einlösung durch den Anleger oder Kündigung durch die DZ BANK entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin dem EUR-Gegenwert des Produkts aus dem Referenzpreis, dem jeweils aktuellen Rollfaktor, dem jeweils aktuellen Anpassungsfaktor und dem Bezugsverhältnis (Referenzpreis x aktueller Rollfaktor x aktueller Anpassungsfaktor x Bezugsverhältnis). Der Rollfaktor und der Anpassungsfaktor ändern sich während der Laufzeit des Produkts. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Anleger erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

Stand: 07.12.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

* Teilnahmebedingungen

Die No-Spread-Aktion läuft vom 01. Dezember bis zum 24. Dezember 2023. Am 23. Dezember und 24. Dezember werden keine neuen Basiswerte veröffentlicht, sondern Marketing-Ersatz bereitgestellt. Die im Aktionszeitraum genannten Basiswerte sind ohne Spread für 7 Aktionstage handelbar. Es gilt der Tag der Veröffentlichung plus die nächsten 6 Kalendertage. Die Aktion der No-Spreads gilt während der Haupthandelszeiten der beworbenen Basiswerte und ist beschränkt auf die quotierte Stückzahl. Die DZ BANK behält sich vor, die No-Spread-Aktion vorzeitig und ohne Angaben von Gründen zu beenden. Dies gilt sowohl insgesamt als auch für einzelne Basiswerte oder auch für die Verkürzung der 7 Aktionstage.

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Marcus Landau
Marcus Landau, Derivate-Experte der DZ BANK, ist seit 2003 in der Zertifikate- und Derivatebranche tätig und erstellt regelmäßig Analysen rund um die Aktien- und Rohstoffmärkte, die er mit spannenden Zertifikate-Ideen verknüpft.


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