Nissan will Produktionskosten mit neuem Baukonzept senken
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Yokohama (BoerseGo.de) – Der Autobauer Nissan mit Sitz in Yokohama plant seine Produktionskosten durch die Standardisierung von Fahrzeugkomponenten deutlich zu senken. Durch die Verwendung von Standard-Designs für Cockpits und den vorderen und hinteren Fahrzeugboden in vielen zukünftigen Modellen, sollen die Kosten um bis zu 27 Prozent reduziert werden.
Der zweitgrößte japanische Fahrzeughersteller nennt dieses neue Produktionskonzept Common Module Family (CMF). Mit dieser Technik soll die Benutzung der gleichen Bauteile in der nächsten Generation seiner Fahrzeuge auf rund 80 Prozent erhöht werden. Die ersten Modelle die unter dem CMF-Konzept produziert werden, sollen bereits im Jahr 2013 vom Band rollen, so der Autohersteller.
„Alles was wir tun geht um zwei Sachen. Wie wir unsere Bauteile gemeinsam mit unseren Partnern einheitlicher gestalten können und zugleich die Unverwechselbarkeit jeder Marke beibehalten“, so Nissan-CEO Carlos Ghosn.
Nissan wurde im Jahr 1933 gegründet und ist im japanischen Börsenindex Nikkei 225 gelistet. Das Unternehmen ist einer der größten Fahrzeughersteller der Welt.
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