Nachricht
10:25 Uhr, 22.05.2012

Nissan will Produktion in St. Petersburg deutlich ausweiten

Erwähnte Instrumente

Yokohama/St. Petersburg (BoerseGo.de) – Der Autobauer Nissan mit Sitz in Yokohama will die Kapazität in seinem Werk in St. Petersburg (Russland) bis zum Jahr 2014 deutlich ausweiten.

Konkret soll der Output des japanischen Autogiganten, der Teil der Renault-Nissan Allianz mit dem russischen Autobauer AvtoVAZ ist, auf 100.000 Fahrzeuge im Jahr verdoppelt werden. Dazu will Nissan weitere 167 Millionen Euro investieren, wie Colin Dodge, Nissan Motor Executive Vice-President, am heutigen Dienstag mitteilte.

Außerdem sollen ab dem Jahr 2015 insgesamt fünf Nissan-Modelle in St. Petersburg produziert werden, während aktuell nur die drei Modelle Nissan Teana, Nissan X-Trail und Nissan Murano vom Band laufen.

Nissan wurde im Jahr 1933 gegründet und ist im japanischen Börsenindex Nikkei 225 gelistet. Das Unternehmen ist einer der größten Fahrzeughersteller der Welt.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten