Analyse
12:33 Uhr, 06.08.2020

NEW WORK - Umsatz und Ergebnis bleiben in Krisenzeiten stabil

Die New-Work-Aktie notiert heute nach den Zahlen knapp im Minus, die Reaktion fällt jedoch sehr verhalten aus. Aus charttechnischer Sicht ändert sich nichts an der trendlosen Marktphase.

Erwähnte Instrumente

  • New Work SE
    ISIN: DE000NWRK013Kopiert
    Kursstand: 282,500 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • New Work SE - WKN: NWRK01 - ISIN: DE000NWRK013 - Kurs: 282,500 € (XETRA)

New Work erzielt im 1. Halbjahr einen Umsatz von €125,8 Mio (VJ: €128,2 Mio), ein Ebitda (Pro Forma) von €41,1 Mio (VJ: €38,8 Mio) und ein Konzernergebnis (Pro Forma) von €18,4 Mio (VJ: €17,0 Mio). Management bestätigt Prognosen für 2020.

Quelle: Guidants News

Nach der starken Kurserholung pendelt sich die Aktie seit dem Junihoch bei 295,50 EUR seitwärts ein. Dabei verengt sich die Handelsspanne oberhalb der beiden gleitenden Durchschnittslinien zu einem steigenden Dreieck. Die Zahlen liefern zunächst keine Impulse, das Papier notiert inmitten der neutralen Handelsspanne der letzten Wochen.

Weiterhin Ausbruch abwarten

Zwar wäre eine Topbildung, wie sie der Kollege Henry Philippson in seiner letzten Analyse favorisiert hatte, nach wie vor möglich, doch fehlt auch den Bären weiterhin das Signal. Und so lange die beiden gleitenden Durchschnittslinien EMA50 und EMA200 ihre Funktion als Unterstützung bewahren können, bleibt der Weg des geringeren Widerstandes der gen Norden.

Solide Kaufsignale entstehen erst bei einem Ausbruch über 296 EUR per Tagesschlusskurs. Dann wäre eine Aufwärtswelle bis 313 und 329 - 338 EUR möglich. Später ist dann Platz zum Allzeithoch bei 380,50 EUR.

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Rutscht die Aktie hingegen per Tagesschlusskurs unter 264 EUR zurück, entsteht ein kleines Verkaufssignal. Dann wäre der Wert anfällig für eine Abwärtskorrektur bis 240 - 241 oder 222 - 227 EUR.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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