Mühlbauer verbucht Gewinnrückgang
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Die Mühlbauer Holding AG, ein Anbieter von Systemlösungen für den TECURITY-Markt, hat das zweite Quartal trotz des erwartungsgemäß noch schwachen Smart Label-Geschäfts mit einem nochmals leicht über dem Vorjahr (49,3 Millionen Euro) liegenden Auftragseingang von 50,4 Millionen Euro abgeschlossen und seinen Orderbestand zum Ende des Berichtszeitraums auf einen neuen Rekordwert von 90,2 Millionen Euro (Vj. 82,2 Millionen Euro) gesteigert.
Der Umsatz konnte aber - bedingt durch das Projektgeschäft - noch nicht in vollem Umfang von der positiven Nachfrage profitieren und liegt mit 40,3 Millionen Euro knapp unter dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (41,7 Millionen Euro).
Infolge des Produktmix und erhöhter Risikovorsorge im Bestandsbereich belief sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im gleichen Zeitraum auf 16,9 Millionen Euro - nach 18,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das im Berichtszeitraum erwirtschaftete Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 8,4 Millionen Euro um 11,1% unter Vorjahr (9,5 Millionen Euro), was einer EBIT-Quote von 20,9 % (Vj. 22,7 %) entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 9,0 Millionen Euro (Vj. 10,0 Millionen Euro). Nach Steuern fließen den Gewinnrücklagen 6,1 Millionen Euro (Vj. 6,4 Millionen Euro) zu. Dies entspricht einem Gewinn je Anteilsschein von 0,42 Euro (Vj. 0,44 Euro).
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