MP MATERIALS - Das Rückgrat des Westens bei seltenen Erden?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Das US-Unternehmen erhält vom Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten garantierte Einnahmen in Höhe von mindestens 140 Mio. US-Dollar EBITDA pro Jahr, und das über eine Laufzeit von zehn Jahren. Diese Vereinbarung soll den zügigen Aufbau einer vollständig integrierten Magnetproduktion in den USA ermöglichen. CFO Ryan Corbett zufolge birgt das Projekt jedoch ein deutlich höheres Ertragspotenzial.
Auf der Jefferies Industriekonferenz erklärte Corbett, dass das EBITDA der neuen Produktionsanlage in Fort Worth, Texas, bei voller Auslastung auf bis zu 400 Mio. US-Dollar steigen könne. "Die Vertragsstruktur mit dem Pentagon verschafft uns die Freiheit, rasch zu investieren und dabei strategisch zu bleiben“, so Corbett. MP Materials teilt sich potenzielle Mehrerträge mit dem Verteidigungsministerium, profitiert aber von der operativen Kontrolle über das Projekt.