Monega legt Absolute-Return-Fonds auf
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Köln (Fonds-Reporter.de) - Die Monega Kapitalanlagegesellschaft hat am 10. Oktober 2007 einen neuen Absolute Return-Fonds für internationale Aktien aufgelegt. Gemanagt wird der Fonds vom Frankfurter Asset Manager Lupus alpha.
Mit der Auflage des Lupus alpha Return (DE000A0MS734) reagiert Monega auf die steigende Nachfrage von Anlegern nach asymmetrischen Fondskonzepten, um risikokontrolliert und flexibel in die Asset-Klasse Aktien zu investieren. "Gesucht werden intelligente Ansätze, mit denen Anleger in internationale Aktien investieren können, ohne dabei das volle Aktienrisiko tragen zu müssen", begründet Bernhard Fünger, Geschäftsführer der Monega KAG, die Auflage des neuen Absolute Return-Fonds.
Anlageziel des Lupus alpha Return ist es, auf Basis einer optionsbasierten Absolute Return-Strategie eine jährlich positive Rendite zu erwirtschaften bei einem Verlustpotenzial von maximal 5 Prozent pro Jahr. Hierzu investiert der Fonds aktuell in die drei Aktienmarktregionen USA (NASDAQ 100), Japan (NIKKEI 225) und Deutschland (DAX/MDAX/TecDAX). Das langfristige Renditeziel liegt zwischen 6 bis 8 Prozent p.a. bei einer - gegenüber einem reinen Aktieninvestment deutlich geringeren - durchschnittlichen Volatilität von 6 bis 7 Prozent pro Jahr.
Das asymmetrische Rendite-Risiko-Profil des Fonds wird erreicht durch den gleichzeitigen Kauf und Verkauf von börsengehandelten Index-Call-Optionen auf den jeweiligen Aktienmärkten. Durch diese "Bull-Call-Spread-Strategie" partizipieren Investoren an steigenden Aktienmärkten bei gleichzeitiger Begrenzung des Verlustpotenzials. Daneben werden kurzlaufende europäische Renten erster Bonität gekauft. Über einen dynamisch gesteuerten Ansatz von Futures profitiert der Fonds zusätzlich von steigenden Aktienmärkten, indem die Aktienquote und damit die Ertragschancen des Anlegers erhöht werden. Währungsrisiken spielen bei dem Fondskonzept keine Rolle, da durch den Einsatz von Derivaten der Kapitaleinsatz und damit das Fremdwährungsrisiko gering ist.
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