Missbrauchsverfahren gegen die vier großen Stromkonzerne
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Hamburg (BoerseGo.de) - Einem Medienbericht zufolge hat die Bundesnetzagentur ein Missbrauchsverfahren gegen die vier großen Energieversorger eingeleitet. Die Stromanbieter E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall sollen in den Jahren 2006 und 2007 zu viel für sogenannte Regel- und Ausgleichsenergie abgerechnet haben, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel". Eine Entscheidung soll in den nächsten acht Wochen fallen.
Das Missbrauchsverfahren geht dem Bericht zufolge auf eine Beschwerde des Ökostrom-Anbieters Lichtblick aus Hamburg und des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter (BNE) zurück. Konkret sollen den Stromkunden in Deutschland dadurch im Jahr 2006 rund 314 und im Jahr 2007 rund 494 Millionen Euro zu viel berechnet worden sein.
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