Merrill Lynch: Aktienmärkte weltweit "überkauft"
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Trevor Greetham, Direktor für Asset Allocation bei Merrill Lynch, geht davon aus, dass die weltweiten Aktienmärkte derzeit technisch überkauft seien. Sie hätten im Anschluss an die Wahl von George Bush zum US-Präsidenten sämtlich stark angezogen. Inzwischen würden aber 5 von 6 hauseigenen Sentiment-Indikatoren zur Zurückhaltung mahnen. Die kurzfristige Situation sei demnach ebenso gefährlich wie im ersten Quartal dieses Jahres.
Greetham führte weiter aus, dass fundamentale Daten aus den USA die Märkte demnächst signifikant nach unten drücken könnten. Dies sollte man dann aber wieder als Kaufsignal werten. So würden die Immobilienpreise in den USA weiter steigen und das Kaufverhalten der US-Bürger scheine sich stetig zu entwickeln. Ein vorübergehender Konjunkturpessimismus dürfte sich deshalb als kurzlebig erweisen.
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