Merck verkauft Elektronikchemikalien an BASF
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Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat sein weltweites Geschäft mit Elektronikchemikalien für 270 Mio. Euro an den Chemiekonzern BASF verkauft. Die Transaktion bedarf der Zustimmung der zuständigen Behörden und soll im 2. Quartal 2005 abgeschlossen werden. Wie das Unternehmen mitteilte, steht die Veräußerung im Einklang mit der Unternehmensstrategie einer "fokussierten Diversifikation", der Konzentration auf innovationsgetriebene und dauerhaft profitable Geschäftsfelder in beiden Unternehmensbereichen.
Im Rahmen der Transaktion werden Mitarbeiter, Führungskräfte und technologisches Know-How des Elektronikchemikalien-Geschäfts mitsamt der Produktionsstandorte in Europa und Asien auf BASF übertragen.
Das Elektronikchemikalien-Geschäft von Merck hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 seinen Umsatz um 16 % auf 155 Mio. Euro gesteigert.
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