Merck meldet positive Studienergebnisse
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Der Darmstädter Arzneimittelhersteller Merck hat eine erste positive Bilanz aus den Ergebnissen einer Phase-I-Studie mit dem Angiogenesehemmer Cilengitide zur Behandlung von aggressiven Hirntumoren gezogen. Die Resultate dieser Studie stützen das Engagement von Merck bei der klinischen Weiterentwicklung dieser Substanz, teilte das Unternehmen mit.
Cilengitide wird seit Oktober im Rahmen einer Phase II-Studie zur Behandlung aggressiver Hirntumore (rezidivierende Glioblastoma multiforme) untersucht. Bei zwei der insgesamt 51 rekrutierten Patienten sei eine Vollremission, bei drei Patienten eine Teilremission und bei vier Patienten eine Stabilisierung des Krankheitszustandes über mehr als sechs Monate erreicht worden.
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