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14:02 Uhr, 06.07.2006

Mercedes Car Group mit weltweitem Absatzplus

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Die Mercedes Car Group hat den weltweiten Absatz im Juni 2006 um gut sechs Prozent auf 118.800 Fahrzeuge (Vorjahr: 111.600) gesteigert. Mercedes-Benz legte im Juni 2006 um neun Prozent auf die Rekordmarke von 106.200 Autos (Vorjahr: 97.500) zu. Die Marke smart lieferte im Juni 12.600 Modelle an Kunden aus, was einem Rückgang von 11,3 Prozent entspricht.

Im ersten Halbjahr 2006 erhöhten sich die Auslieferungen von Fahrzeugen der Marken Mercedes-Benz, Maybach und smart insgesamt um neun Prozent auf den Rekordwert von 627.300 (i.V. 577.000) Einheiten.

"Mercedes-Benz ist im ersten Halbjahr 2006 stärker als der Markt gewachsen und hat eine neue Rekordmarke beim Absatz erzielt. Angesichts dieser positiven Entwicklung erwarten wir nun für die Marke Mercedes-Benz für das Gesamtjahr 2006 einen höheren Absatz als im Vorjahr. Obwohl der Absatz der Marke smart aufgrund der Fokussierung auf den smart fortwo erwartungsgemäß unter Vorjahr liegen wird, gehen wir für die Mercedes Car Group insgesamt von einem Absatz mindestens in der Größenordnung des Vorjahres aus", kommentierte Dr. Klaus Maier, in der Geschäftsfeldleitung der Mercedes Car Group verantwortlich für Vertrieb und Marketing.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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