Kommentar
08:00 Uhr, 07.02.2017

Medien-ETF: Hier muss niemand in die Röhre schauen

Aktien der Medienbranche gehörten 2016 größtenteils zu den Verlierern in Europa. Für 2017 sehen die Perspektiven überwiegend positiv aus. Partizipieren können Anleger mit einem Medien-ETF. Die Medienbranche steckt mitten im Wandel. Die fortschreitende Digitalisierung und damit einhergehend der sich ändernde Medienkonsum sorgen bei den Unternehmen für Unruhe. Wenig überraschend gehörten Aktien der Medienbranche im vergangenen Jahr größtenteils zu den Verlierern an den europäischen Börsen. So gibt es bei klassischen Fernsehsendern die Befürchtung, dass insbesondere bei kommerziell attraktiven Zuschauergruppen der Fernsehkonsum in Richtung digitaler Angebote wie etwa YouTube abwandert. Medien-Konsum bleibt stabil Doch die Branchenperspektiven sind auf den zweiten Blick so schlecht nicht. Aktuelle Studien zeigen, dass sich beim Fernsehkonsum teilweise

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Über den Experten

Markus Jordan
Markus Jordan
Finanzmarktanalyst

Markus Jordan ist seit knapp 20 Jahren im Wertpapierbereich aktiv. Er ist ein ausgewiesener Experte für Exchange Traded Funds (ETFs) und darauf basierende Anlagestrategien. Seit 2008 veröffentlicht er Deutschlands zudem das führende Magazin im Bereich Exchange Traded Funds (ETFs) – das EXtra-Magazin. Auf dem Internetportal www.extra-funds.de veröffentlicht er regelmäßig Fachbeiträge und News zum Thema passive Anlagestrategien. In zahlreichen Vorträgen und Webinare hat er in den vergangenen Jahren tausende Anleger von den Vorteilen passiver Anlageinstrumente überzeugt. Er steht für passive Anlagestrategien, Portfoliostrukturierungen mit ETFs und bietet Wissen und Strategien für einen langfristigen Kapitalaufbau und ist damit eine perfekte Ergänzung zu den aktiven Handelsstrategien vieler anderer Experten auf Guidants.

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