Analyse
21:23 Uhr, 15.06.2016

MATTEL - Nochmals 25 Prozent Potenzial?

Die Mattel-Aktie leitete 2015 eine bedeutende Trendwende ein. Nach einer ansehnlichen Rally befindete sich das Papier zwischenzeitlich in einer Korrektur - doch diese scheint nun zu Enden.

Erwähnte Instrumente

  • Mattel Inc.
    ISIN: US5770811025Kopiert
    Kursstand: 31,830 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Der Aktie des US-amerikanischen Spielzeugkonzerns Mattel gelang Ende 2015 eine langfristige Trendwende, von der aus eine Rally von inzwischen bis zu 65 Prozent startete. Dabei markierte das Papier Anfang April ein zwischenzeitliche Hoch und mündete in eine Korrektur. Im Rahmen einer somit gesunden Konsolidierung und des Rücksetzers auf den 200-Tagesschnitt stehen die Zeichen wieder günstig.

Der Wochenchart zeigt dabei zur Unterseite ein Bündel aus horizontaler Unterstützung bei ca. 30,45 USD sowie 200- und 50-Tagesdurchschnitt. Zur Oberseite kann hierbei das Verlaufshoch bei rund 32,41 USD als prozyklischer Trigger herangezogen werden. Spätestens hier wird eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung wahrscheinlicher. Als Kursziel ist zunächst das Hoch bei rund 35,00 USD und anschließend der Widerstand bei 40,00 USD heranzuziehen.

Mattel-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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