Mastercard setzt auf RLUSD-Stablecoin
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- Mastercard vertieft seine Krypto-Ambitionen: Gemeinsam mit Gemini und Ripple testet der Zahlungsriese künftig Stablecoin-basierte Kartenabrechnungen auf der XRP Ledger Blockchain (XRPL). Dabei soll der US-regulierte RLUSD-Stablecoin (“Ripple USD”) zum Einsatz kommen.
- Laut der gemeinsamen Ankündigung soll Mastercard damit eine der ersten traditionellen Kartenplattformen werden, die fiatbasierte Kreditkarten-Zahlungen mit einem regulierten Stablecoin auf einer öffentlichen Blockchain abwickelt.
- Das Pilotprojekt gilt als wichtiger Praxistest für Stablecoin-Zahlungen im Mainstream-Finanzsystem – und könnte Ripple einen entscheidenden Akzeptanzschub verschaffen.
- Der RLUSD-Stablecoin, der erst vor weniger als einem Jahr startete, hat inzwischen eine Marktkapitalisierung von über 1 Milliarde US-Dollar erreicht. Durch die Integration in GTreasury wird RLUSD zunehmend für Treasury-Management, Settlement und Collateral-Prozesse großer Unternehmen eingesetzt.
- Die Ankündigung folgt auf Ripples jüngste Finanzierungsrunde, die das Unternehmen mit rund 40 Milliarden US-Dollar bewertet und TradFi-Schwergewichte wie Citadel ins Boot holt.
- Der XRP-Kurs reagiert positiv, aber angesichts des schwierigen Gesamtmarktumfelds verhalten. XRP markiert ein Plus von 3,8 Prozent auf 24 Stunden.
- Onchain-Daten von Santiment zeigen derweil ein deutlich wachsendes Nutzerinteresse: Zwischen dem 4. und 5. November wurden über 21.500 neue XRP-Wallets erstellt – der stärkste Zuwachs seit acht Monaten.
- Ein weiterer potenzieller Kurstreiber könnte schon kommende Woche folgen: Auf der Ripple-Swell-Konferenz erklärte Steven McLugh, CEO von Canary Capital, man rechne in Kürze mit dem Start eines XRP-ETFs.
- Matt Hougan, CIO des Vermögensverwalters Bitwise, sagte gegenüber DL News, dass ein börsengehandelter XRP-Fonds “leicht“ innerhalb weniger Monate zum Milliardenprodukt anwachsen könne.
- “Viele unterschätzen XRP, weil das Markt-Sentiment gegenüber der Kryptowährung traditionell skeptisch ist“, so Hougan weiter. “Doch am Ende entscheiden Käufer über die Zuflüsse – und die XRP Army ist extrem engagiert und überzeugt von ihrem Asset.“
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Quellen
DLNews Artikel auf Yahoo Finance
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