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Kommentar
09:57 Uhr, 03.11.2025

XRP-Investment: "Du musst dich fragen, ob es sich noch lohnt"

Ein führendes Mitglied der Solana Foundation geht auf X mit der Ripple-Community ins Gericht und kritisiert die schleppende Adoption des XRP Ledgers.

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  • Vibhu Norby, Head of Product Marketing der Solana Foundation und CEO und Gründer von Collectibles-Plattform Drip, hat auf X mit einer bissigen Bestandsaufnahme für Diskussionen gesorgt. Während der XRP Ledger bei aktiven Accounts, Zahlungen und Transfervolumen seit Jahren kaum zulegt, ziehe Solana ihm zufolge in fast jeder Kennzahl davon.
  • Zunächst gesteht er: “Vielleicht kauft sich Ripple durch Fusionen und Übernahmen (mit dem Geld, das sie durch den Verkauf von XRP an euch verdient haben) den Weg zu einer massiven Expansion.” Dies sei jedoch nicht das, was man heute an den Daten ablesen könne. An der Ripple-Gemeinschaft kritisiert er: “Tatsache ist, dass die Community nicht mit Fakten argumentiert, obwohl die Daten leicht verfügbar sind.”
  • So bewegt sich beispielsweise die Zahl der täglich aktiven XRPL-Accounts seit drei Jahren bei rund 25.000. Auch die täglichen Transaktionen liegen nur bei 1,5 Millionen. Solana weist dagegen 2,5 Millionen täglich aktive Accounts und 100 Millionen Transaktionen pro Tag aus.
  • Sein Resümee: “Angesichts des immensen Werts des Netzwerks und der Zeit, die es bereits auf dem Markt ist, war die Entwicklung bisher äußerst mittelmäßig.” Anleger, die XRP als Investment halten, sollten sich laut ihm “ernsthaft fragen, wie lange es sich noch lohnt, abzuwarten.”
  • Ripple entstand 2012 rund um den Start des XRP Ledgers. Ziel des Unterfangens ist ein globaler Zahlungsstandard für schnelle, günstige und verlässliche grenzüberschreitende Transaktionen. XRP soll dabei als Brückenwährung für Banken und Zahlungsdienste genutzt werden. Das Projekt ist insbesondere unter Privatanlegern äußerst beliebt.
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Quelle

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