Marseille-Kliniken schreibt wieder schwarze Zahlen
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Hamburg (BoerseGo.de) - Der Pflegeheimbetreiber Marseille-Kliniken AG ist im Geschäftsjahr 2009/2010 (Juli 2009 – Juni 2010) in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Mietzahlungen (EBITDAR) erhöhte sich von 50,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 75,1 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von minus 6,8 Millionen Euro auf plus 4,3 Millionen Euro. Unter dem Strich erwirtschaftete das Unternehmen einen Konzerngewinn von 0,6 Millionen Euro bzw. 0,05 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 13,5 Millionen Euro bzw. 1,12 Euro je Aktie verbucht worden war.
Die Zahl der vom Unternehmen betriebenen Pflegeeinrichtungen erhöhte sich im vergangenen Jahr von 58 auf 62. Die Bettenkapazität nahm von 8.370 Betten auf 8.370 Betten zu. Die Auslastungsquote im Konzern bewegte sich mit 92,2 % (ohne Expansionseinrichtungen) leicht unter Vorjahresniveau.
Für das laufende Geschäftsjahr 2010/2011 rechnet das Unternehmen mit einer weiteren Stabilisierung des Konzernergebnisses.
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