US-Inflation schwächer als erwartet
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Die US-Verbraucherpreise sind im Mai um 2,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, wie die US-Arbeitsstatistikbehörde BLS mitgeteilt hat. Damit hat sich die Geschwindigkeit des Preisauftriebs in den Vereinigten Staaten zwar etwas beschleunigt, aber nicht so stark wie erwartet. Im April hatte die Inflationsrate 2,3 % betragen. Die Volkswirte der Banken hatten im Mittel für Mai mit einer Jahresrate von 2,5 % gerechnet. Die Inflationsrate gibt an, wie stark sich die Verbraucherpreise im jeweiligen Monat gegenüber dem Vorjahresmonat verändert haben.
Die sogenannte Kerninflationsrate, bei der die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise ausgeklammert werden, blieb konstant bei 2,8 %. Erwartet wurde eine Beschleunigung auf 2,9 %.