Manipulation von Devisenkursen: Banken stehen vor Einigung mit Regulierungsbehörden
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Im Skandal um manipulierte Devisen-Referenzkurse dürften sich die involvierten Banken voraussichtlich in Kürze mit den Regulierungsbehörden in den USA und Großbritannien auf Strafzahlungen einigen. Dies berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag.
In den USA könnte die Commodity Futures Trading Commission voraussichtlich Strafen von rund 300 Millionen Dollar pro Bank verhängen. In Großbritannien dürfte die Financial Conduct Authority (FCA) möglicherweise noch in dieser Woche Vergleiche mit sechs Banken abschließen, heißt es in dem Bericht. Die FCA verhandele aktuell mit Barclays, Citigroup, HSBC, JP Morgan, Royal Bank of Scotland und UBS.
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.... diese Strafen sind eine Lachnummer, gegen die Gewinne, die dadurch erzielt wurden ..... die Strafen sollten in Zukunft um entsprechende Haftstrafen für die CEO's erweitert werden.... ansonsten gibt's auch in Zukunft nur eine reine Kosten/Nutzenrechnung der Banken und der Normalanleger ist der abgezockte Depp ...