Fundamentale Nachricht
15:28 Uhr, 11.11.2014

Manipulation von Devisenkursen: Banken stehen vor Einigung mit Regulierungsbehörden

Regulierungsbehörden in den USA und Großbritannien könnten noch in dieser Woche Millionenstrafen gegen Banken wegen manipulierter Devisen-Referenzkurse verhängen.

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Im Skandal um manipulierte Devisen-Referenzkurse dürften sich die involvierten Banken voraussichtlich in Kürze mit den Regulierungsbehörden in den USA und Großbritannien auf Strafzahlungen einigen. Dies berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag.

In den USA könnte die Commodity Futures Trading Commission voraussichtlich Strafen von rund 300 Millionen Dollar pro Bank verhängen. In Großbritannien dürfte die Financial Conduct Authority (FCA) möglicherweise noch in dieser Woche Vergleiche mit sechs Banken abschließen, heißt es in dem Bericht. Die FCA verhandele aktuell mit Barclays, Citigroup, HSBC, JP Morgan, Royal Bank of Scotland und UBS.

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1 Kommentar

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  • Gruf
    Gruf

    ​.... diese Strafen sind eine Lachnummer, gegen die Gewinne, die dadurch erzielt wurden ..... die Strafen sollten in Zukunft um entsprechende Haftstrafen für die CEO's erweitert werden.... ansonsten gibt's auch in Zukunft nur eine reine Kosten/Nutzenrechnung der Banken und der Normalanleger ist der abgezockte Depp ...

    19:39 Uhr, 11.11.2014

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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