Kommentar
22:15 Uhr, 17.06.2019

Infineon beschließt Kapitalerhöhung - Empire State Index: Scharfer Einbruch

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  • Wirecard sieht sich nicht als Übernahmeziel
  • Bundesbank: Deutsche Wirtschaft dürfte in Q2 schrumpfen
  • Wilbur Ross: Keine schnelles Ende der Handelsauseinandersetzungen
  • EZB sieht keinen Grund für weitere Lockerung
  • Bitcoin-Höhenflug 2.0
  • Deutsche Bank plant milliardenschwere Bad Bank
  • Lufthansa kappt Gewinnziel für 2019
  • Fosun will für Bayer-Tiergesundheit bieten
  • BASF rechnet 2019 mit einem Stellenabbau

DAX & Wall Street

  • Der deutsche Aktienmarkt hat sich auch zu Beginn der neuen Woche recht lustlos gezeigt. Der DAX beendete den Handel praktisch unverändert bei rund 12.086 Punkten. Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwoch überwiegt bei Händlern und Anlegern eine abwartende Haltung. Seit Anfang Juni hatte die Aussicht auf bald sinkende Zinsen die Aktienmärkte beflügelt. Für diese Woche rechnen Beobachter zwar noch nicht mit einer Leitzinssenkung, bereits im Juli dürfte es aber wohl so weit sein. Nicht wenige Börsianer erwarten an diesem Mittwoch dahingehende Hinweise von der Fed. Notenbankchef Jerome Powell hat sich zuletzt offen für eine Zinssenkung gezeigt. Wie so oft vor wichtigen geldpolitischen Ereignissen hielten sich die Anleger zurück, kommentierte Analyst Craig Erlam vom Währungsbroker Oanda. Eine weitere geldpolitische Lockerung kommt dagegen für die Europäische Notenbank derzeit nicht in Frage. Die EZB sieht sich laut ihrem Vizepräsidenten Luis de Guindos nicht unter Druck, die Zinsen weiter zu senken.
  • Die US-Indizes veränderten sich am Montag nur kaum bis moderat. Der S&P 500 beendete den Handel nahe des Tagestiefs und verabschiedet sich wie der Dow Jones mit einem Plus von lediglich 0,1 Prozent , während der Nasdaq 100 sich um 0,63 Prozent verbessern kann. Anleger zeigen sich zuversichtlich, dass die Fed eher schneller als langsamer ihren Leitzins senken wird, was die Märkte trotz der schlechten Stimmungsdaten aus der Industrie im US-Bundesstaat New York bislang vor Schlimmeren bewahrt.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Halbleiterkonzern Infinion hat eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen. Das Grundkapital soll dabei unter Ausschluss der Bezugsrechte der Altaktionäre um 10 Prozent erhöht werden, wobei Bruttoemissionserlöse in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro angestrebt werden. Die neuen Aktien werden ab dem 1. Oktober 2018 gewinnberechtigt sein. Der Nettoemissionserlös soll zur teilweisen Finanzierung der Übernahme von Cypress Semiconductor genutzt werden, so das Unternehmen.
  • Die derzeit laufende Übernahmewelle unter großen Zahlungsabwicklern perlt an Wirecard ab. „Wir sind eigenständig bestens aufgestellt und können schneller als der Markt wachsen", sagte Finanzvorstand Alexander von Knoop zu Börse Online. Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung rechne er mit einem sehr guten ersten Halbjahr. Von Knoop verwies auf die überproportional wachsenden Kunden-Neuabschlüsse mit einer anhaltend guten Geschäftsentwicklung im weiteren Jahresverlauf.
  • Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat mit seinen Plänen einer neuen Langstreckenversion des Verkaufsschlagers A321neo überrascht. Der neue Airbus A321XLR soll dank eines großen Zusatztanks etwa von Europa bis nach Amerika oder Indien fliegen können, wie Airbus-Verkaufschef Christian Scherer auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris ankündigte. „Verglichen mit bisherigen Flugzeugen wie der Boeing 757 spart die A321XLR rund 30 Prozent an Treibstoff und CO2-Ausstoß ein", sagte Scherer.
  • Die Ehefrau von Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn hat sich an US-Präsident Donald Trump gewandt und diesen um Hilfe gebeten. Der Präsident solle sich beim G20-Gipfel Ende des Monats dafür stark machen, dass ihr Ehemann einen fairen Prozess bekomme, sagte Carole Ghosn dem britischen Fernsehsender BBC in einem Interview. Trump solle sich beim Gastgeber des Gipfels, dem japanischen Premierminister Shinzo Abe, zudem dafür einsetzen, dass sie mit ihrem Mann sprechen könne.
  • Volkswagen will seine LKW Sparte am 28. Juni an die Börse bringen. Die Bedingungen am Kapitalmarkt rund um den geplanten Börsengang hält der Autobauer für schwankungsanfällig. „Ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass das Marktumfeld weiter volatil ist", sagte Volkswagen-Finanzvorstand Frank Witter am Montag in einer Telefonkonferenz. Als Gründe nannte er unter anderem die Handelsstreitigkeiten auf der Welt. Die Wolfsburger bieten ein Zehntel der 500 Mio. Traton-Aktien für einen Stückpreis von 27 bis 33 Euro an. Hinzukommen könnten Aktien aus einer Mehrzuteilungsoption, wodurch der Streubesitz auf bis zu 11,5 Prozent steigen könnte.
  • Der chinesische Konzern Fosun International erwägt nach Informationen von Bloomberg die Übernahme der Tiergesundheitssparte von Bayer. Schon in wenigen Wochen könnte Bayer den Verkaufsprozess anleiern, hieß es. Das Geschäft mit Tierarzneien für Nutz- und Haustiere könnte bis zu 8 Milliarden Euro einbringen, schreibt Bloomberg.
  • Pfizer kauft seinen Wettbewerber Array Biopharma. Beide Unternehmen hätten eine Übernahme bereits vereinbart, Pfizer zahle 48 Dollar je Aktie, wodurch Array mit 11,4 Mrd. Dollar bewertet werde, teilte Pfizer mit. Array hat sich auf die Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten spezialisiert.
  • Boeing-Chef Dennis Muilenburg zufolge geht es für sein Unternehmen bei der bevorstehenden weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris diesmal nicht um Aufträge, sondern um Sicherheit, Bescheidenheit und Lernen. Für die Verbesserung des Flugzeugs 737 Max, dessen Software vermutlich zu den Unglücken mit insgesamt 346 Toten beigetragen hat, werde sich Boeing die notwendige Zeit nehmen.
  • Boeing hat einen Milliardenauftrag der US-Luftwaffe erhalten. Für die Ersatzteilversorgung, Reparaturen und technische Unterstützung sei ein bestehender Vertrag um fünf Jahre verlängert und im Volumen um 6,5 auf 10 Mrd. Dollar ausgeweitet worden, teilte das Pentagon mit.
  • Tesla verzichtet bereits seit geraumer Zeit zum großen Teil auf tierische Produkte in seinen Fahrzeugen. Ab 2020 sollen die Fahrzeuge nun für alle Kunden komplett vegan verfügbar sein. Das bestätigte der Konzern auf eine Anfrage der Tierschutzorganisation PETA hin.
  • General Electric will in der Schweiz weitere 450 Stellen streichen. Das Unternehmen begründete die Maßnahme mit den "Herausforderungen auf dem globalen Energiemarkt". GE beschäftigt in der Schweiz 3.050 Mitarbeiter.
  • Der chinesische Telekomkonzern Huawei rechnet im Zuge der US-Sanktionen mit schweren Geschäftseinbußen. Der Umsatz werde über die nächsten zwei Jahre um jeweils 30 Milliarden US-Dollar unter den Vorhersagen liegen, sagte Huawei-Chef Ren Zhengfei. US-Chipkonzerne haben die Regierung in Washington zu einer Lockerung des Verbots von Geschäften mit dem chinesischen Netzwerkbauer aufgefordert. Spitzenmanager von Intel und des Rivalen Xilinx hätten dazu Ende Mai hinter den Kulissen Gespräche im Handelsministerium geführt. Auch Qualcomm habe sich deswegen an das Ministerium gewendet, berichtete Reuters.
  • Der Luftfahrtkonzern Airbus hat in den vergangenen zwölf Jahren knapp 500 Mio. Euro Euro deutsche Forschungsgelder und Fördermittel kassiert. Dies geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der stellvertretenden Fraktionschefin der Linken, Susanne Ferschl, hervor, über die die "Augsburger Allgemeine" berichtete.
  • Am Montag stieg die Digitalwährung Bitcoin auf den höchsten Stand seit 13 Monaten. Auf der Handelsplattform Bitstamp wurde ein Bitcoin für bis zu 9.265 US-Dollar gehandelt. Zuletzt lag die Notiz bei 9.189 Dollar. Auch andere Kryptowährungen legten zu. Das zunehmende Interesse könnte an den Plänen von Facebook liegen. Seit einigen Wochen sorgen Berichte für Auftrieb, wonach das Netzwerk eine eigene Digitalwährung namens "Libra" plant. Zuletzt hatte das "Wall Street Journal" über ein Investment verschiedener Unternehmen wie Mastercard , Visa, Paypal und Uber in das Projekt berichtet.
  • Der geplante Börsengang des Online-Modehändlers Global Fashion Group (GFG) in Frankfurt könnte bis zu 400 Mio. Euro einbringen. Die Aktien sollen für sechs bis acht Euro angeboten werden, teilte die Rocket-Internet-Beteiligung heute mit. Die Papiere sollen von Dienstag bis zum 25. Juni zum Kauf stehen. Mit den Einnahmen will der Modehändler die weitere Expansion vorantreiben.
  • Die Lufthansa hat wegen eines „aggressiven“ Geschäftsausbaus von Billig-Airlines und der dadurch fallenden Ticketpreise ihr Gewinnziel für dieses Jahr eingestampft. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) soll 2019 demnach nur 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro erreichen, teilte Europas größte Fluggesellschaft am späten Sonntagabend mit. Bisher hatte die Kranich-Linie etwa 2,4 bis 3,0 Mrd. Euro angepeilt. 2018 hatte die Gruppe operativ gut 2,8 Mrd. Euro verdient.
  • Die Deutsche Bank plant laut einem Bericht der „Financial Times“ im Rahmen des geplanten Konzernumbaus eine milliardenschwere Bad Bank. Dabei sollen vor allem lang laufende Derivate, die zuletzt kaum Ertrag abgeworfen haben, im Volumen von bis zu 50 Mrd. Euro in solch eine interne Abwicklungseinheit, vulgo „Bad Bank“, ausgelagert oder verkauft werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Ende März hatte die Bank in der Bilanz den Marktwert ihrer Derivate auf 331 Mrd. Euro beziffert - rund ein Viertel der gesamten Bilanzsumme der Bank.
  • Der BASF-Chef rechnet in diesem Jahr noch mit einem Stellenabbau. Er gehe davon aus, dass der Personalstand zum Jahresende unter dem Vorjahresniveau liegen werde, sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ im Interview. Der Konzern werde auf der einen Seite gezielt neue Mitarbeiter für die Produktion und Digitalisierung einstellen, zugleich würden Stellen in der Verwaltung zurückgehen.

Konjunktur & Politik

  • Der NAHB-Hausmarktindex ist im Juni überraschend gesunken. Der Indikator, der die Stimmung im US-Immobilienbereich abbildet, sank nach Angaben der National Association of Home Builders (NAHB) von Montag um zwei auf 64 Punkte. Analysten hatten hingegen mit einem leichten Anstieg auf 67 Punkte gerechnet.
  • Der Empire-State-Manufacturing-Index ist im Juni um satte 26,4 Punkte auf minus 8,6 Zähler eingebrochen, wie die regionale Notenbank von New York mitteilte. Das ist der stärkste jemals verzeichnete Rückgang. Analysten hatten einen wesentlich geringeren Rückgang erwartet.
  • Das Konjunkturforschungsinstitut IMK rechnet für dieses Jahr mit einer positiveren wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland als die Bundesregierung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nimmt nach der Prognose 2019 um 1,0 und 2020 um 1,6 Prozent zu.
  • Für das laufende Jahr hat der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie seine Prognose für das Umsatzwachstum von 6 auf 8,5 Prozent erhöht, wie Verbandspräsident Peter Hübner am Montag mitteilte. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres habe der Auftragseingang bei rund 53 Milliarden Euro gelegen und damit um 8,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.
  • China droht wegen des Handelskonfliktes seine Lieferung von Seltenen Erden an Rüstungsfirmen aus Amerika zu beschränken. US-Hersteller von Militärgeräten dürften "wahrscheinlich mit Einschränkungen konfrontiert werden", berichtete die "Global Times" am Montag.
  • Die Arbeitskosten in der Eurozone sind im ersten Quartal um 2,4 Prozent zum entsprechenden Vorjahresquartal gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte. Im vierten Quartal 2018 waren die Arbeitskosten noch um 2,3 Prozent gestiegen. Die Löhne und Gehälter erhöhten sich im Jahresvergleich um 2,5 Prozent.
  • Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im Frühjahr nach Einschätzung der Bundesbank leicht zurückgehen. „Sondereffekte, die im ersten Viertel des laufenden Jahres noch zu einem merklichen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts beitrugen, laufen aus oder kehren sich sogar um“, konstatierten die Frankfurter Ökonomen im aktuellen Monatsbericht. Hinzu komme, dass die konjunkturelle Grundtendenz nach wie vor schwach ist. Ausschlaggebend hierfür sei der anhaltende Abschwung in der Industrie, hieß es weiter. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent gestiegen.
  • US-Handelsminister Wilbur Ross zufolge wird bei der Handelsauseinandersetzung zwischen den USA und China zu keinem schnellen Ende kommen. Mit Blick auf das erwartete Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jinping beim G20-Gipfel in Japan Ende Juni sagte Ross dem "Wall Street Journal": „Ich denke, das Ergebnis beim G20 dürfte höchstens eine Vereinbarung zur aktiven Wiederaufnahme der Verhandlungen sein.“ Auf der Ebene der Präsidenten werde nicht über die Details eines möglichen Abkommens gesprochen. Auch Peking stellt sich noch auf einen langen Handelskonflikt mit den USA ein. „China wird keine Angst vor Drohungen oder Druck der Vereinigten Staaten haben, die die wirtschaftlichen und handelspolitischen Spannungen noch verschärfen könnten", heißt es in einem Leitartikel der Zeitschrift "Qiushi" der Kommunistischen Partei.
  • Die EZB sieht sich laut ihrem Vizepräsidenten Luis de Guindos nicht unter Druck, die Zinsen weiter zu senken. Erst wenn die längerfristigen Inflationserwartungen an den Finanzmärkten nicht mehr mit den Zielen der EZB im Einklang stünden, müsse man über neue Impulse nachdenken, sagte de Guindos der "Corriere della Sera“. Sollte es zu einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage kommen, werde die EZB reagieren, ergänzte de Guindos. Er betonte allerdings, dass die Geldpolitik weitgehend machtlos gegen die Auswirkungen der globalen Handelsstreitigkeiten sei.
  • EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny hat ein flexibleres Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) ins Spiel gebracht. „Ich persönlich glaube, dass es vernünftig wäre, etwas mehr Flexibilität zu haben, wie es etwa die israelische oder die tschechische Notenbank gemacht haben", sagte der österreichische Notenbankchef dem „Handelsblatt". Er sei dafür, das Zwei-Prozent-Ziel zu erhalten, „aber mit einem Korridor von 0,5 oder einem Prozent auf oder ab".
  • Irans Präsident Hassan Ruhani hat mit einem schrittweisen Rückzug aus dem Atomabkommen gedroht. „Selbstverständlich kann der Iran sich nicht einseitig an diese Vereinbarung halten. Es ist notwendig, dass alle an dieser Vereinbarung Beteiligten dazu beitragen, dass diese wiederhergestellt wird", so Ruhani.
  • Deutschland stellt sich hinter das Ziel einer klimaneutralen EU bis 2050. „In einer Stellungnahme für den EU-Gipfel in Brüssel hat der Bund das Zieljahr 2050 für die Klimaneutralität eingetragen", wie die "Süddeutschen Zeitung" unter Berufung auf das ihr vorliegende Dokument berichtet.
  • Ende April 2019 waren in Deutschland knapp 5,7 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Damit nahm die Zahl der Beschäftigten gegenüber April 2018 um 92.000 zu (+1,6 %).

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