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13:27 Uhr, 11.09.2012

Lufthansa gewinnt weiter an Höhe - Passagierauskommen gesteigert

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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa konnte im August erneut an Höhe gewinnen. Zusammen mit den Töchtern Swiss, Austrian Airlines (AUA) und Germanwings beförderte Europas größte Fluggesellschaft eigenen Angaben vom heutigen Dienstag zufolge rund 9,63 Millionen Passagiere und damit 3,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres stieg die Zahl der vom Konzern beförderten Passagiere auf 69,214 Millionen, was einem Plus von 3,6 Prozentpunkten entspricht. Die Sitzauslastung beim Konzern stieg im August von 82,7 Prozent im Vorjahr auf 83,8 Prozent.

Alleine die Marke Lufthansa beförderte im August 6,95 Millionen Passagiere, ein Plus von 4,4 Prozent im Jahresvergleich. Der Sitzladefaktor verbesserte sich bei der Marke um 1,6 Prozentpunkte im Jahresvergleich auf 82,8 Prozent. Das Angebot wurde im Jahresvergleich um 1,8 Prozentpunkte auf 17,983 Milliarden Sitzplatzkilometer gesteigert. Die Nachfrage erhöhte sich im August um 2,9 Prozentpunkte auf 14,896 Milliarden Sitzplatzkilometer.

In der Frachtsparte Lufthansa-Cargo lief es weiterhin nicht ganz so rund. Die Lufthansa-Cargo transportierte im August rund 157.000 Tonnen Fracht und Luftpost. Ein Minus von rund 6 Prozent im Jahresvergleich.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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