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18:27 Uhr, 14.04.2025

Louis-Vuitton-Eigentümer LVMH setzt weniger um als erwartet

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Von Andrea Figueras

DOW JONES--Der Luxusgüterkonzern LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton hat im ersten Quartal weniger umgesetzt als am Markt erwartet. Der Konzern verwies auf das turbulente geopolitische und wirtschaftliche Umfeld in einer Zeit, in der ein Handelskrieg in zwei der wichtigsten Märkte des Sektors im Mittelpunkt steht.

Der französische Konzern des Milliardärs Bernard Arnault erwirtschaftete in den ersten drei Monaten einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro, der damit organisch um 3 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Das Kerngeschäft Mode und Lederwaren, zu dem Marken wie Louis Vuitton und Dior gehören, erwirtschaftete 10,11 Milliarden Euro, was einem organischen Rückgang von 5 Prozent entspricht.

Analysten hatten in einer Umfrage von Visible Alpha im Konsens mit einem Konzernumsatz von 21,21 Milliarden Euro und einem Umsatz im Bereich Mode und Lederwaren von 10,57 Milliarden Euro gerechnet.

Die Umsatzentwicklung verlangsamte sich im Vergleich zum Vorquartal, in dem das Unternehmen ein organisches Wachstum von Prozent erzielte.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/DJN/sha/cln

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