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11:50 Uhr, 02.10.2012

Lockheed Martin rüstet F-16-Kampfflugzeuge Taiwans auf

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Burbank (BoerseGo.de) – Der US-Luft- und Raumfahrtkonzern Lockheed Martin mit Sitz in Burbank/Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) hat einen Auftrag aus Taiwan (Republik China) an Land gezogen. Das US-Rüstungsunternehmen hat grünes Licht von der US-Regierung erhalten insgesamt 145 F-16 A/B Kampfflugzeuge (Block 20) für die Luftwaffe Taiwans aufzurüsten. Der Auftrag hat ein Volumen von 1,85 Milliarden Dollar. Die Flugzeuge sollen unter anderem ein Active Electronically Scanned Array (AESA)-Radar erhalten.

Lockheed Martin hat bereits über 1.000 Kampfflugzeuge dieses Typs für die US Air Force und andere Streitkräfte aufgerüstet. „Lockheed Martin freut sich darauf die Partnerschaft mit Taiwan auszubauen und ihre F-16 aufzurüsten“, so Vice President und General Manager der F-16/F-22 Integrated Fighter Group (IFG) von Lockheed Martin, Jeff Babione.

Das Kampfflugzeug F-16 ist weltweit für 26 Nationen im Einsatz. Global wurden über 4.500 Flugzeuge ausgeliefert. Lockheed Martin Corp. ist ein US-amerikanischer Rüstungskonzern. Das Unternehmen erforscht, entwickelt, gestaltet, produziert, integriert und betreibt Technologie-Systeme, Produkte und Services. Lockheed Martin betreut Kunden, die sowohl aus dem nationalen wie auch internationalen Verteidigungsbereich kommen. Hauptkunde ist die US-Regierung.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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