Börsen-Live-Ticker
Airbus und Partner stoßen Wasserstoff-Machbarkeitsstudie an Flughäfen an
Siemens und SAP 2023 unter den 100 wertvollsten Konzernen der Welt - EY
EU genehmigt staatliche Finanzspritze für Fluglinie SAS
MÄRKTE EUROPA/DAX streift 16.000 - erstmals seit Ende August
MÄRKTE EUROPA/DAX steigt über 16.000 Punkte
MÄRKTE EUROPA/Fallender Ölpreis stabilisiert Aktien
MÄRKTE EUROPA/DAX stabilisiert - fallender Ölpreis positiv
MÄRKTE EUROPA/DAX & Co versuchen Stabilisierung - FMC sehr schwach
MÄRKTE EUROPA/Schwacher Wochenauftakt - Touristikaktien unter Druck
MÄRKTE EUROPA/DAX baut Verluste aus - Touristikaktien schwach
SAS streicht knapp 1600 Herbst-Flüge in Europa.
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat Gläubigerschutz in den USA beantragt. Der Antrag erfolge freiwillig nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Es handle sich um ein Verfahren zur finanziellen Restrukturierung unter gerichtlicher Aufsicht.
Schwedische Regierung: Kein neues Kapital für Fluggesellschaft SAS. Man werde dem Unternehmen aber helfen, Schulden in Unternehmensanteile umzuwandeln, sagte Industrieminister Karl-Petter Thorwaldsson dem schwedischen Rundfunk zufolge.
Die kriselnde skandinavische Fluggesellschaft SAS hat ein Sparprogramm aufgelegt. Damit sollen die jährlichen Kosten um 7,5 Mrd. Kronen (705 Mio. Euro) gesenkt werden. „SAS hat mehr denn je Bedarf für einen Neustart", erklärte die Fluggesellschaft.
Coronavirus: SAS benötigt Finanzhilfe in Höhe von €1,2 Mrd.
Coronavirus: Fluggesellschaft SAS wird nach eigenen Angaben den größten Teil ihres Flugverkehrs bis auf weiteres einstellen.
Die skandinavische Airline SAS weitet ihren Flugstopp nach China wegen des Coronavirus-Ausbruchs bis zum 29. März aus. SAS hatte zunächst alle China-Flüge bis zum 9. Februar gestrichen.
Die Airline SAS hat sich mit den Piloten auf neue Gehälter geeinigt. "Ich kann unsere Kunden und unsere Mitarbeiter mit Erleichterung darüber informieren, dass wir diesen Konflikt jetzt hinter uns bringen können", sagte der Vorstandsvorsitzende Rickard Gustafson gestern Abend in Stockholm.
SAS: Mehr als 500 weitere Flüge wegen Pilotenstreik gestrichen.
Streik bei Airline SAS geht übers Wochenende weiter, 170.000 Fluggäste betroffen.
SAS startet mit Verlusten ins neue Jahr
SAS plant Radikalkur
Skandinavische Fluggesellschaft SAS: Keine Asche nur Aschewolke
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