Kommentar
21:50 Uhr, 13.06.2018

Live-Ticker: Fed stellt schnellere Zinsschritte in Aussicht

Die US-Notenbank stellt nun zwei weitere Zinserhöhungen im laufenden Jahr in Aussicht und hat die sogenannte Forward Guidance aus dem Statement zum Zinsentscheid gestrichen. "Das Wachstum ist stark, der Arbeitsmarkt ist stark und die Inflation liegt nahe beim Ziel", sagte Powell auf der Pressekonferenz.

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Fazit: Die US-Notenbank hat den Leitzins am Mittwoch wie erwartet angehoben und für das laufende Jahr mehr Zinserhöhungen als bisher erwartet in Aussicht gestellt. Die sogenannte Fed Funds Rate wurde um 0,25 Prozentpunkte angehoben und liegt künftig in einer Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent. Die einzelnen Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) rechnen in 2018 nun mehrheitlich eher mit insgesamt vier als mit drei Zinserhöhungen. Dies würde bedeuten, dass die US-Notenbank im weiteren Jahr noch zwei weitere Male und nicht nur einmal an der Zinsschraube dreht. Die sogenannte Forward Guidance, wonach die Zinsen noch für einige Zeit niedrig bleiben sollen, wurde zudem aus dem Statement zum Zinsentscheid gestrichen.

Auf der Pressekonferenz zum Zinsentscheid betonte Fed-Präsident Powell allerdings, dass sich die grundlegende Sichtweise der Fed nicht geändert habe. Die heutigen Entscheidungen seien vielmehr ein Ausdruck der Fortschritte, die die US-Wirtschaft seit der Finanzkrise gemacht habe. "Das Wachstum ist stark, der Arbeitsmarkt ist stark und die Inflation liegt nahe beim Ziel", sagte Powell.

Powell kündigte an, dass die Fed ab Januar 2019 bei jedem Zinsentscheid eine Pressekonferenz abhalten werde und nicht wie bisher bei jedem zweiten Zinsentscheid. Diese Änderung war von einigen Beobachtern erwartet worden. Die höhere Anzahl an Pressekonferenzen solle ausschließlich die Kommunikation mit der Öffentlichkeit verbessern und bedeute nicht, dass die Zinsen deshalb künftig schneller steigen würden, sagte Powell. In den vergangenen Jahren hatte die US-Notenbank ausschließlich dann die Zinsen angehoben, wenn zum Termin des jeweiligen Zinsentscheids auch eine Pressekonferenz stattfand.

In Bezug auf den Handelsstreit der US-Regierung mit dem Rest der Welt wollte Powell keine Stellung beziehen. Für die Handelspolitik sei ausdrücklich die Regierung und nicht die Notenbank zuständig, sagte Powell. Es gebe allerdings zunehmend Sorgen bei den Unternehmen, dass der Handelsstreit die Wirtschaft belasten könnte. Dies zeige sich bisher aber nicht in den Daten, so Powell.

Um die Fed Funds Rate in der von der Notenbank festgelegten Spanne zu halten, beschloss die Fed am Mittwoch auch eine "technische Änderung" ihrer Geldpolitik. Der Zinssatz für die Überschussreserven der Geschäftsbanken (Interest on excess reserves, IOER-Zins) liegt künftig immer 0,05 Prozentpunkte unter dem oberen Rand der Leitzinsspanne und nicht mehr auf genau auf dem oberen Rand. Damit soll die Fed Funds Rate in der vorgegebenen Spanne gehalten und ein Überschießen verhindert werden. Diese Änderung habe aber keine Auswirkung auf den künftigen Zinspfad, so Powell.

21.30 Uhr: Markteaktionen: Das Währungspaar EUR/USD hat nur kurzzeitig stark auf den Zinsentscheid der US-Notenbank reagiert. Mit dem eher als hawkish interpretierten Zinsentscheid brach EUR/USD vorübergehend deutlich ein, legte im Laufe der Pressekonferenz aber wieder zu und steht nun auf einem ähnlichen Niveau wie vor dem Zinsentscheid. Die langfristigen Zinsen in den USA legten als Reaktion auf den Zinsentscheid zu, ebenso der Goldpreis. Die US-Aktienmarkt etwas schwächer.

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21.23 Uhr: Die Pressekonferenz mit Fed-Präsident Jerome Powell ist zu Ende.

21.21 Uhr: Wenn man die Zinsen zu schnell anhebe, erhöhe dies die Wahrscheinlichkeit einer Rezession, so Powell. Graduelle Zinserhöhungen seien die bessere Strategie.

21.20 Uhr: Die Haushalte seien nicht übermäßig verschuldet, die Unternehmensverschuldung sei aber im historischen Vergleich hoch, so Powell.

21.19 Uhr: Es sei nicht überraschend, dass sich die Zinskurve verflache, da die Fed die kurzfristigen Zinsen anhebe, so Powell. Die schwierige Frage sei, warum die langfristigen Zinsen da seien, wo sie seien. Die Zinskurve habe wegen des niedrigen Term Premiums möglicherweise weniger Aussagekraft.

21.15 Uhr: Für die Handelspolitik sei ausdrücklich die Regierung zuständig und die Fed wolle sich nicht in die Handelspolitik einmischen, so Powell. Es gebe Sorgen, dass der Handelsstreit die Wirtschaft belaste, dies zeige sich aber bisher nicht in den Daten.

21.13 Uhr: Man habe über das Wort "akkommodierend" in Bezug auf die Geldpolitik gesprochen und werde relativ bald an einem Punkt ankommen, wo dieses Wort zur Charakterisierung der Geldpolitik nicht mehr angemessen sei, so Powell.

21.09 Uhr: Man sei sehr vorsichtig, die Zinsen nicht zu schnell anzuheben. Bisher scheine der Kurs der graduellen Zinserhöhungen richtig für die Wirtschaft zu sein, so Powell.

21.08 Uhr: Man wolle die Regulierungen für kleinere und systemisch weniger riskante Banken besser zuschneiden, aber nicht die Fehler von vor der Finanzkrise wiederholen, so Powell.

21.07 Uhr: Die Fed würde sich eine Klarstellung bezüglich der Frage der Legalität des Marihuana-Verkaufs wünschen. Einige Bundesstaaten erlauben den Verkauf, das US-Bundesrecht aber bisher nicht. Dies bringe die Geschäftsbanken und die Fed in eine schwierige Lage. Viele Geschäftsbanken akzeptieren bisher Marihuana-Unternehmen nicht als Kunden, weil sie rechtliche Sanktionen befürchten.

21.05 Uhr: Die Risiken befinden sich insgesamt auf einem "normalen" Niveau, so Powell. Die Banken seien hoch kapitalisiert. Es gebe einige Sorgen wegen hoher Vermögenspreise in einigen Bereichen. Es könne aber durchaus sein, dass antizyklische Kapitalpuffer in Zukunft angewendet werden müssen.

21.02 Uhr: Fest verankerte Inflationserwartungen sind sehr wichtig, so Powell.

20.59 Uhr: Der Zinssatz für die Überschussreserven (interest on excess reserves, IOER-Zins) sei das wichtigste Mittel, um den Leitzins in der vorgegebenen Spanne zu halten, so Powell. Um dies zu gewährleisten, liege der IOER-Zins künftig 0,05 Prozentpunkte unter dem oberen Ende der Leitzinsspanne. Weitere Änderungen seien möglich, man rechne aber nicht damit. Man wisse nicht genau, warum die Fed Funds Rate zuletzt immer eher am oberen Rand der vorgegeben Spanne und nicht in der Mitte gelegen habe. Es könne aber mit der verstärkten Emission von Staatsanleihen zu tun haben, so Powell.

20.56 Uhr: "Wir haben nicht überreagiert, als die Inflation unter zwei Prozent lag, und wir werden nicht überreagieren, wenn sie über zwei Prozent liegt", so Powell.

20.54 Uhr: Man höre überall von einem Arbeitskräftemangel, dies zeige sich bisher aber nicht nicht in einem stärkeren Lohnwachstum, so Powell. Es sei bisher ein kleines Rätsel, warum dies so sei.

20.53 Uhr: "Das Wachstum ist stark, der Arbeitsmarkt ist stark und die Inflation liegt nahe beim Ziel", so Powell. Die Wirtschaft habe große Fortschritte gemacht, weshalb die heutigen Entscheidungen angemessen seien, so Powell.

20.50 Uhr: Bei der Inflation gehe es um nachhaltige Bewegungen, so Powell. Dass die Inflation zeitweise unter und zeitweise über dem Ziel liege, sei völlig normal. Man sei bezüglich des Inflationsziels symmetrisch eingestellt.

20.47 Uhr: Powell will im Handelsstreit der US-Regierung mit dem Rest der Welt keine konkreten Maßnahmen kommentieren. Die Unsicherheit in der Wirtschaft diesbezüglich nehme zu, Unternehmen berichten laut Powell zunehmen über Sorgen wegen der Handelspolitik. Dies zeichne sich aber noch nicht in den Daten ab. Die Handelspolitik stelle ein Risiko dar, zeige bisher aber noch keine Auswirkungen.

20.46 Uhr: Das Zwei-Prozent-Ziel für die Inflation hat laut Powell gute Dienste geleistet und man bleibe dem Ziel verpflichtet, so Powell.

20.44 Uhr: Man nähere sich einem "neutralen" Leitzinsniveau an, wisse aber nicht genau, wo dieses liege. Es gebe große Unsicherheiten, wo das neutrale Zinsniveau liege und wann genau Vollbeschäftigung erreicht sei.

20.42 Uhr: Seine Sicht und die Sicht der Offenmarktausschussmitglieder zur Inflation habe sich kaum geändert, so Powell. Man wolle die Inflation nachhaltig bei zwei Prozent sehen. Die Fiskalpolitik der Regierung dürfte die Nachfrage stützen und so zu einer Belebung führen.

20.41 Uhr: Die Fragerunde der Journalisten hat begonnen.

20.40 Uhr: Der Zins für die Überschussreserven der Geschäftsbanken (interest on excess reserves) liegt nun 0,05 Prozentpunkte unter der Obergrenze der Leitzinsspanne festgesetzt. Dabei handele es sich ausschließlich um eine "technische Änderung", um den Leitzins in der vorgegebenen Spanne und eher in der Mitte als am oberen Rand zu halten. Die Änderung habe keine Auswirkungen auf den künftigen Zinspfad.

20.39 Uhr: Das Programm zum Abbau der Bilanzsumme läuft wie geplant und wird weiter wie geplant umgesetzt, so Powell.

20.38 Uhr: Die heutigen Änderungen, inklusive der Streichung der Forward Guidance im Fed-Statement, bedeuten nicht, dass sich die grundsätzliche Sichtweise der Fed geändert habe, so Powell. Die Änderungen seien ausschließlich Ausdruck des Fortschritts der Wirtschaft.

20.37 Uhr: Der Ausblick für das Wirtschaftswachstum bleibt günstig und der Arbeitsmarkt bleibt stark, so Powell. Die Inflation habe sich dem Ziel von zwei Prozent angenähert. "Die jüngsten Inflationsdaten waren ermutigend", so Powell. Man werde sich weiter am "symmetrischen" Inflationsziel von zwei Prozent orientieren. Der Ölpreisanstieg könne zu einem vorübergehenden Anstieg der Inflation auf über zwei Prozent führen.

20.34 Uhr: Die Fed wird künftig nach jedem Zinsentscheid und nicht nur nach jedem zweiten eine Pressekonferenz abhalten. Die Änderung gilt ab Januar. Die Erhöhung der Anzahl von Pressekonferenzen diene ausschließlich dazu, die Kommunikation zu verbessern und sei kein Anzeichen für schnelle Zinserhöhungen, so Powell.

20.31 Uhr: "Der Wirtschaft geht es sehr gut", so Powell. Er beginnt seine Pressekonferenz mit einer Erläuterung für Laien. Wer einen Job suche, könne leicht einen finden und die Inflation sei niedrig.

20.30 Uhr: Die Pressekonferenz mit Fed-Präsident Jerome Powell hat begonnen.

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20.27 Uhr: In drei Minuten beginnt die Pressekonferenz mit Fed-Präsident Jerome Powell. Die Pressekonferenz kann hier live verfolgt werden.

20.26 Uhr: Die folgende Tabelle zeigt die Erwartungen für das BIP-Wachstum, die Arbeitslosenquote und die Inflation (PCE-Preisindex) der Mitglieder des Offenmarktausschusses. Gegenüber März haben sich die Erwartungen nur minimal verändert.

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20.25 Uhr: Die Risiken für den Ausblick bezeichnet die Fed als "ungefähr ausgewogen". Die langfristigen Inflationserwartungen hätten sich nur wenig verändert.

20.20 Uhr: Die US-Notenbank hebt den Zins für die Überschussreserven der Geschäftsbanken (interest on excess reserves) per 14. Juni um 0,20 Prozentpunkte auf 1,95 Prozent an. Bisher war der Zins für die Überschussreserven immer im Gleichschritt mit den Leitzinsen um 0,25 Prozent angehoben worden und lag am oberen Ende der Leitzinsspanne gesehen. Dass der Zins auf die Überschussreserven nur auf 1,95 Prozent und nicht auf 2,00 Prozent angehoben werden kann als zusätzliches Mittel der Fed interpretiert werden, die kurzfristigen Zinsen unter Kontrolle zu halten.

20.11 Uhr: Die folgende Grafik ("Dot Plot") zeigt, wo die Mitglieder des Offenmarktausschusses (inklusive der nicht-stimmberechtigten) den Leitzins zum Ende des jeweils angegebenen Jahres erwarten. Insgesamt sieben Mitglieder (bisher: sechs) sehen den Leitzins Ende 2018 in einer Spanne von 2,25 bis 2,50 Prozent. Dies würde zwei weiteren Zinserhöhungen entsprechen. Mit einer weiteren Zinserhöhung rechnen nur noch fünf (bisher: sechs) Mitglieder des Offenmarktausschusses.

20.08 Uhr: Die Wirtschaft wächst nach Einschätzung der Fed mit solidem Tempo, der Arbeitsmarkt verbessert sich weiter.

20.06 Uhr: Die US-Notenbank hat ihre Forward Guidance, wonach die Zinsen noch für einige Zeit niedrig bleiben werden, gestrichen. Die Formulierung, dass die wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich weiter graduelle Zinserhöhungen rechtfertige, wurde leicht verändert. Die Notenbank spricht nun davon, dass weitere graduelle Zinserhöhungen wohl im Einklang seien mit der wirtschaftlichen Entwicklung.

20.04 Uhr: Die Mitglieder des Offenmarktausschusses erwartet nun mehrheitlich eher vier Zinserhöhungen in diesem Jahr, nachdem bisher drei bis vier Zinserhöhungen erwartet wurden. Im Median wird der Leitzins Ende 2018 nun bei 2,4 Prozent, Ende 2019 bei 3,1 %, Ende 2020 bei 3,4 Prozent und langfristig bei 2,9 Prozent gesehen.

20.02 Uhr: Der sogenannte Diskontsatz für kurzfristige Fed-Kredite an die Geschäftsbanken wurde um ebenfalls 0,25 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent angehoben.

20.01 Uhr: Die Entscheidung zur Zinsanhebung fiel einstimmig. Alle acht stimmberechtigten Mitglieder des Offenmarktausschusses stimmten für die Anhebung.

20.00 Uhr: Die US-Notenbank hebt den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an. Die Fed Funds Target Rate liegt damit künftig in einer Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent.

19.52 Uhr: Neben dem Zinsentscheid werden um 20.00 Uhr auch die ökonomischen Prognosen der einzelnen Mitglieder des Offenmarktausschusses inklusive der Prognosen für den Leitzins ("Dot Plot") veröffentlicht. Außerdem wird das Statement zum Zinsentscheid auch Hinweise auf die künftige Geldpolitik geben. In acht Minuten ist es soweit, die Spannung steigt.

19.49 Uhr: Dass die US-Notenbank heute an der Zinsschraube dreht, gilt als so gut wie sicher. Spannender wird die Frage, wie sich der Zinspfad in den kommenden Monaten entwickelt. Die Märkte preisen aktuell zu 41,5 Prozent nach heute eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr und zu 40,6 Prozent zwei weitere Zinsschritte um jeweils 25 Basispunkte ein. Dies würde dann insgesamt drei bis vier Zinserhöhungen in diesem Jahr entsprechen. Auch die Mitglieder des Offenmarktausschusses tendierten bei der Veröffentlichung der letzten Zinsprognosen im März ("Dot Plot") zu insgesamt drei bis vier Zinserhöhungen.

19.46 Uhr: Die Erwartung der Finanzmärkte ist klar. Die US-Notenbank wird heute den Leitzins zum zweiten Mal in diesem Jahr um 25 Basispunkte (0,25 Prozentpunkte) anheben. Der Zinssatz, zu dem sich Geschäftsbanken bei der US-Notenbank refinanzieren können, wird dann in einer Spanne zwischen 1,75 Prozent und 2,00 Prozent liegen. Aus den Kursen der Fed Funds Futures an der Terminbörse CME ergibt sich aktuell eine Wahrscheinlichkeit von 93,8 Prozent, dass die Fed den Zins um 0,25 Prozentpunkte anhebt.

Live-Ticker-Was-macht-die-US-Notenbank-Kommentar-Oliver-Baron-GodmodeTrader.de-1

19.45 Uhr: Herzlich Willkommen im Live-Ticker zum Fed-Zinsentscheid und der anschließenden Pressekonferenz. Die US-Notenbank verkündet um 20.00 Uhr MESZ ihren Zinsentscheid und veröffentlicht ihre ökonomischen Prognosen. Um 20.30 Uhr beginnt die Pressekonferenz mit Fed-Präsident Jerome Powell.


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  • The Secessionist
    The Secessionist

    Die Segnung mancher mit Unbildung ist legendaer..........

    07:39 Uhr, 14.06.2018
  • wolp
    wolp

    Hast natürlich recht, die haben ja seit Jahren nichts gekauft außer Gold.

    21:28 Uhr, 13.06.2018
  • wolp
    wolp

    Keine Überraschung, läuft. Don't panic. Okay, für die immer Ängstlichen, oder wie Kostolany sie nannte, die Zittrigen: verkaufen!

    21:17 Uhr, 13.06.2018
  • The Secessionist
    The Secessionist

    Schwellenlaender Schlachtzeit.......

    21:03 Uhr, 13.06.2018
  • einfach
    einfach

    so werden rezessionen vorbereitet.

    alles klar zum luft ablassen.

    20:48 Uhr, 13.06.2018
  • Austrochris
    Austrochris

    Die Fed weiss genau, dass die amerikanischen Konsumenten durch ihren hohen Verschuldungsgrad nicht mehr viel Luft nach oben haben !

    20:22 Uhr, 13.06.2018
  • Sascha Huber
    Sascha Huber Experte für Kryptowährungen

    Wenn sich diese Einschätzungen der FOMC-Members bewahrheiten würde, wovon ich nicht ausgehe, hätten wir noch lange Party am Aktienmarkt. Aber 3,1% Ende 2019, 3,4% Ende 2020 und langfristig 2,9% halte ich für viel zu niedrig gegriffen. Es sei denn es käme zu einer neuen Finanzkrise...

    20:07 Uhr, 13.06.2018
    2 Antworten anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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