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12:20 Uhr, 27.03.2013

Landec steigert Gewinn und Umsatz - Analystenprognosen übertroffen

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Menlo Park (BoerseGo.de) – Das Werkstofftechnikunternehmen Landec mit Sitz in Menlo Park (US-Bundesstaat Kalifornien) hat seine Zahlen zum dritten Quartal (per Ende Februar) des laufenden Geschäftsjahres präsentiert. Demnach konnte Landec sowohl seinen Gewinn als auch den Umsatz steigern und gleichzeitig die Analystenprognosen übertreffen.

Der Umsatz konnte von Landec im Vergleich zum Vorjahresquartal um deutliche 47 Prozent auf 117,86 Millionen Dollar gesteigert werden. Im dritten Quartal des Vorjahres wurde nur ein Umsatz von 80,06 Millionen Dollar mitgeteilt. Begründet wurde der Anstieg mit einer Akquisition im April 2012.

Der Nettogewinn stieg gleichzeitig leicht auf 4,78 Millionen Dollar an, nach 4,76 Millionen Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Der Gewinn je Aktie wurde mit 0,18 Dollar unverändert notiert. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von nur 108,81 Millionen Dollar und einem bereinigten Nettogewinn von lediglich 0,17 Dollar je Aktie gerechnet.

Im Ausblick auf das vierte Quartal rechnet Landec mit einem Nettogewinn von 4,5 Millionen Dollar und einem Umsatz im Bereich von 101 bis 105 Millionen Dollar. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie wurden nicht mitgeteilt. Analysten rechnen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,17 Dollar und einem höheren Umsatz von 106,34 Millionen Dollar für das vierte Quartal.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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