Kommentar
17:45 Uhr, 28.08.2011

KW35: Bereiten Sie sich auf einen $-Crash vor

Erwähnte Instrumente

  • Nasdaq-100
    ISIN: US6311011026Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (Nasdaq)
  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

Im Fokus der heutigen Finanzmarktanalyse steht die Prognose eines unmittelbar bevorstehenden US-Dollar-Crashs und dessen Auswirkungen auf andere Assetklassen wie Aktien, Indizes, Rohstoffe. Der Trade der kommenden Tage, Wochen, möglicherweise sogar Monate sieht wie folgt aus: $ leerverkaufen, das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar kaufen, die $-sensitiven Agrar-Rohstoffe wie Weizen, Hafer, Reis, Mais kaufen, die ebenfalls $-sensitiven Soft Commodities kaufen, Aktien mit Agrar-Rohstoff-Bezug wie beispielsweise die zuletzt von vielen Hedgefunds gekaufte Mosaic (MOS) kaufen, Edelmetalle kaufen. Aktien und Indizes eher noch meiden, ausgewählte Aktien aus dem Bankensektor leerverkaufen, US Staatsanleihen eher kaufen.

Wie interpretiert der Markt die Rede Ben Bernankes anläßlich des Notenbanker-Treffens in Jackson Loch ? Es gibt erste Anzeichen dafür, dass Bernanke die Geldschleusen weiter öffnen könnte. Das Bruttoinlandsprodukt fiel im 2. Quartal mit nur + 1% (anstatt erwartete +1,3%) aus, die Kerninflationsrate stieg um +2,2% (anstatt erwartete +2,1%), die Arbeitslosenquote bleibt beängstigend hoch. Das nächste FOMC Meeting findet am 20. September statt. Es wäre nicht verwunderlich, wenn der Markt bis dahin das Thema QE3.0 spielen würde. Einiges spricht dafür. Vor allem die brachiale US-Dollar-schwäche. Das Chartbild des US-Dollars in allen relevanten Intervallen ist eines der bärischsten, das mir bekannt ist. Während QE1.0 und QE2.0 wertete der Greenback ab, während Aktien- und Rohstoffmärkte stiegen. Ein nicht unwesentlicher Unterschied zu der Situation 2010 als QE2.0 ins Leben gerufen wurde, ist der, dass sich die US Regierung unter Obama auf druck der Republikaner zu harten Sparmaßnahmen verpflichten mußte. 2,4 Billionen US-Dollar sollen in den nächsten Jahren eingespart werden.

US-Dollar Crash - Ja!

Zeitgleich Rallys bei Agrar-Rohstoffen und Soft Commoditiesw - Ja!

Rally an den Aktienmärkten ? - Eine überschaubere Bärenmarktrally ist denkbar, aber bisher sehen die Chartbilder der Indizes noch immer instabil und desaströs aus.
Pflichtlektüre: Leerverkäufe (Shortselling) - So funktioniert das genau
Kursverläufe von DOW Jones (schwarz) und US-Dollar (grün) seit Mitte 2007 im direkten Vergleich.
http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/zeba763.gif

Die nachfolgende Chartgrafik zeigt einen direkten Vergleich der Kursverläufe vom US-Dollar in Gestalt des US-Dollar Indexfutures (schwarz) und dem Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) (rot) seit 1996. Sehr schön ist der nachvollziehbarerweise tendenziell gegenläufige Verlauf zu sehen. Wer den US-Dollar Crash als Anleger handeln möchte, tut dies über den Kauf des Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD). Ich gehe davon aus, dass das Gros den US-Dollar Indexfuture nicht direkt am Primärmarkt handeln kann.

http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/zeba758.gif

Aus aktuellem Anlaß beginne ich diese Finanzmarktanalyse mit der charttechnischen Beschau des US-Dollars (US Index Indexfuture).

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude beim Lesen der Finanzmarktanalse für die ab morgen beginnende Kalenderwoche 35.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

US-Dollar Indexfuture : 73,77 Punkte

Bei dem US-Dollar Indexfuture handelt es sich um den US-Dollar gegenüber einem Korb an Währungen wie Euro, Yen, Schweizer Franken, Pfund, schwedenkrone, etc. Der Future zeigt also sehr gut die Stärke oder Schwäche des US-Dollars an. Kurse und Chart können Sie beispielsweise bei Bloomberg einsehen : http://bloom.bg/GBdOt

Seit Ausbrechen der Finanzkrise 2008 hat sich im $ ein riesiges relativ angeordnetes Doppeltop ausgebildet, also ein riesiges bärisches Fortsetzungsmuster nach unten innerhalb des seit 2001 bestehenden übergeordneten Abwärtstrends. Seit 5 Monaten verweilt der $ im Bereich der allesentscheidenden Sell Triggermarke bei 73 Punkten, die über die weitere mittel- bis langfristige Verlaufsrichtung entscheidet. Das Kursmuster, das sich innerhalb der letzten 5 Monate ausgebildet hat, ist im Wochen- und Tageschartintervall bisher (!) eindeutig (!) bärisch zu werten. Es zeigt Abgabebereitschaft an. Im Monatschart sind 4 bärische Shooting Stars zu erkennen, im Wochenchart ein relatives Rounding Top und im Tageschart ein fallendes, bärisches Dreieck.

Fällt der $ auf Tagesschlußkursbasis unter 73,60 Punkte, liegt ein erstes Verkaufssignal in Richtung 72,77 Punkte vor. Fällt der $ auf Wochenschlußkursbasis nachhaltig unter 72,77 Punkte, ist das große Verkaufssignal mit einem Korrektur-Kursziel von ca. 60 Punkten auf Sicht von ca. einem Jahr da. Ausgehend vom aktuellen Preisniveau wären das ca. 20% Abwertungspotential für den $.

Sollte der $ wider Erwarten oberhalb von 73,60 Punkten stark ansteigen, bestünde die Möglichkeit, dass sie die Situation schlagartig komplett drehen und eine gewaltige Rally hinlegen. Zeitlich und preislich steht in Kürze, - möglicherweise kommende Woche -, die Entscheidung bevor. Der Spielraum des Kursgeschehens ist begrenzt, die Entscheidung muß kommen, eine Entladung steht unmittelbar bevor. Nach meinem Dafürhalten eine Entladung nach unten; und zwar gewaltig.
In meinem Blog bereite ich die Leserschaft bereits jetzt auf einen größeren Trade für kommende Woche vor. Wenn Sie sich ebenfalls über den bevorstehenden Ausbruch bzw. Crash am Rohstoff- und Devisenmarkt, - nein, das ist kein Widerspruch -, informieren wollen, lesen Sie die aktuellen Meldungen in meinem Blog.

Anbei der Link zu meinem Blog :

http://www.godmode-trader.de/blog/weygand/
Kursverlauf seit 1998 im Monatschartintervall (1 Kerze = 1 Monat)

http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/zeba765.gif

Für das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) bedeutet dies entsprechend der tendenziell gegenläudigen Korrelation, dass in Kürze eine gewaltige Ausbruchbewegung nach oben starten könnte.

Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,4498 USD

EUR/USD im Realpush :
http://www.godmode-trader.de/Devisen/Euro-Dollar

Sie erinnern sich sicherlich an meine letzte Euro-Dollar-Analyse, in der ich auf eine größere Trendbewegung hinwies.

EUR/USD - Im Euro kommt etwas Großes! 23.08.2011, 17:48 Uhr

In dieser Analyse wurden die Triggermarken konkreter benannt. Zudem wies ich daraufhin, dass mir das Monats-Chartbild des Pairs nicht wirklich gefiel. Das Pferd wird bei einer Finanzmarktanalyse nicht selten von hinten aufgezäumt. Das katastrophale Chartbild des $s sticht die Bedenken ebenso aus, wie die bullischen Chartbilder der Agrar-Rohstoffe. Hinzu kommt ein Informations-Puzzlesteinchen, das das $-Bären-Konterfei-Mosaik weiter komplettiert: Im zurückliegenden Quartal kauften US Hedgefunds wie Paulson & Co, Appaloosa Management (David Tepper), Third Point (Dan Loeb), Goldman Sachs etc. größere Positionen der Aktie des zweitgrößten Kalkdüngeherstellers weltweit hinter Potash, Mosaic (MOS). Wer die erwähnten Agrar-Rohstoffe nicht über die Terminmärkte handeln möchte, der kauft Aktien von Unternehmen, die von der erwarteten Rally des Sektors profitieren; also beispielsweise Mosaic. Auch Soros Fonds ist in Mosaic engagiert. Mit Kenntnis der beschriebenen Positionierung ziehe ich den Rückschluß, dass die "Big Boys" ebenfalls auf eine weitere US-Dollar-Abwertung spekulieren und alles kaufen, was bei US-Abwertung besonders stark steigt.

Seit Ende April dieses Jahres bewegt sich EUR/USD seitwärts. Die maßgebliche Buy Triggermarke nach oben möchte ich hiermit nochmals präzisieren. Sie liegt bei 1,4540 $. Unter 14540 $ bleibt EUR/USD in seiner Seitwärtskorrektur gefangen. Erst der Anstieg über 1,4530 $ generiert ein Kaufsignal; und zwar DAS Kaufsignal zunächst bis 1,5340 $. Wichtig ist, dass EUR/USD genauso lange eine Rally fahren dürfte, wie der US-Dollar abwertet. Deshalb möchte ich die EUR/USD Prognose im Zusammenhang mit dem US-Dollar-Prognosefahrplan sehen.

Wichtige Unterstützungen hat EUR/USD ab jetzt bei 1,4259 $, 1,4055 $ und 1,3837 $.

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Kursverlauf seit Januar 2011 im Tageschartintervall (1 Kerze = 1 Tag)

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Die Aktie von Mosaic (MOS) wurde eben erwähnt. Das Papier ist bei US Hedgefunds stark nachgefragt. Also sollten wir geschwind einen charttechnischen Blick darauf werfen. Aufwärtstrend seit November 2008 ausgehend von 22 $. Seit 3 Monaten wird die Unterstützung bei 67,50 $ verteidigt. Juni und August gab es gewaltige bullische Monatsreversals, ein mehrmonatiger Bodenbildungsprozess ist in vollem Gange. In der Chartgrafik sehen Sie den obligatorischen blauen Prognosepfeil. Aus charttechnischer Sicht hat Mosaic mittel- bis langfristig Aufwärtspotential in Richtung 110 $.
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Apropos Agrar-Rohstoffe und Soft Commodities ...

Besuchen Sie unsere Rohstoffseite, um Kurse und Charts einzusehen :
http://www.godmode-trader.de/Rohstoffe

Weizen aktuell bei 762 US-Cents notierend hat durch den Anstieg über 727 US-Cents unlängst ein größeres mittelfristiges Kaufsignal mit Kurszielen von 896 US-Cents, 957 US-Cents und 1.074 US Cents ausgelöst.

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Hafer aktuell bei 379 US-Cents notierend. Seit Mitte 2010 hat sich eine riesige eindeutig bullische Formation ausgebildet, die eine größere mittelfristige Ausbruchbewegung nach oben ankündigt. Steigt der Future auf Hafer über 400 US-Cents an, wird besagtes Kaufsignal ausgelöst. Über 400 US-Cents ist Hafer also ein Kauf.

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Sojabohnen aktuell bei 1.414 US-Cents notierend sind in der zurückliegenden Woche aus einer mehrmonatigen Seitwärtskorrektur nach oben ausgebrochen. Damit liegt im ersten Schritt ein mittelfristiges Rallysignal vor.
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Ehre, wem Ehre gebührt ...

Abschließend der Hinweis auf die Elliottwellen Analyse von Tiedje zu Kaffee. Er hat das Tief genau getroffen. Seitdem läuft auch in Kaffee wieder ein Rallyschub ...

EW Analyse - KAFFEE ist hochexplosiv 02.08.2011, 15:31 Uhr

Charttechnische Goldpreis-Prognosen werden bei dem immer steiler verlaufenden Anstieg schwieriger. Den nächsten projizierbaren Kurszielbereich sehe ich bei 2.150 - 2.200 $ pro Feinunze.

Um weitergehende Prognosen zu tätigen, nutze ich die Intermarketanalyse. Gold anti-korreliert die Kursbewegungen des US-Dollars. Da der US-Dollar seit 2001 übergeordnet fällt, steigt der Goldpreis seitdem. Und wenn die Prognose eines bevorstehendes $-Crashs eintrifft, dann müßte auch die Goldpreisexplosion sich mittelfristig fortsetzen.
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Vergleicht man das Kursverlaufsmuster vom Goldpreis der letzten 10 Jahre mit dem Kursverlaufsmuster des Nasdaq100 von 1990 bis 2000, so zeigt sich bislang eine erstaunliche Analogie. Laut dieser Verlaufsanalogie müßte der Goldpreis noch bis 3.205 $ ansteigen.

Quelle : http://www.planbeconomics.com/

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Kurz ein paar Worte zu den Staatsanleihen ...

QE bedeutet steigende Kurse bei den US Staatsanleihen. Kommt QE3.0 dürften die US Treasuries weiter durch die Decke gehen ...
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Direkter Vergleich der Kursverläufe der US Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit (grün) und dem US-Dollar (schwarz) srit 2006. Übergeordnet liegt seit 2006 eine gegenläufige Korrelation vor. Seit Monaten sehen wir bei den US Treasuries steigende Kurse, zeitgleich imponiert der US-Dollar mit Schwäche. http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/zeba771.gif

DOW Jones : 11.284 Punkte

Das Kursmuster der letzten 3 Wochen ist instabil. Bisher handelt es sich um einen Wimpel, der einen anschließenden Abverkauf mit Ausbildung neuer Tiefs ankündigt. Auf der anderen Seite ist der Wimpel recht stumpf. Oft setzt sich in solchen Fällen die technische Reaktion fort und ein anderes Muster bildet sich aus. Bei 11.555, 11.758 und 11.930 Punkten liegen starke Widerstände im Markt. Sollte sich die Erholung des Index fortsetzen ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es im Bereich der genannten Widerstände mindestens zu kurzfristigen Abprallern nach únten kommt. Aktive Anleger können also versuchen besagte Widerstände leerzuverkaufen. Fällt der DOW Jones unter 10.929 Punkte ab, generiert dies ein neues Verkaufssignal. Unter 10.929 Punkten ist der Index also ebenfalls ein Short.

Chart: 1 Kerze = 1 Tag
http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/zeba772.gif

Nasdaq100 : 2.161 Punkte

Immerhin konnte sich in den zurückliegenden 3 Wochen eine Unterstützung bei 2.034 Punkten ausbilden. Wichtig! Bei 2.208 Punkten trifft der Index am den EMA50 im hier dargestellten Wochenchartintervall. Das heißt, dass im 2.208er Bereich die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, dass der Index wieder nach unten abprallt. Diese blaue Linie steht für die Kraft der Bären; und solange der Index darunter notiert, bleibt es gefährlich. Ein Anstieg auf Wochenschlußkursbasis über 2.208 Punkte würde die Chartlage zunächst entspannen.

Chart: 1 Kerze = 1 Woche
http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/zeba773.gif

DAX : 5.537 Punkte

Bei 5.600 Punkten verläuft eine wichtige Trendlinie im Markt. Direkt in deren Bereich hat sich in der zurückliegenden Woche ein invertierter Hammer ausgebildet. Solche Kerzen stellen zwar bärische Reversal dar, aber bärische Reversal im Kontext zuvor abgelaufener Verkäufe zeigen nicht selten kurzfristige Bodentendenzen an. Zumindest ist schemenhaft wieder Nachfrage vorhanden. Die Mikromuster im Tageschart gefallen mir nicht. Ich halte eine Erholung für möglich, kann aber ansonsten diesmal nicht mehr zur Chartsituation schreiben. Ich möchte mich mit Aussagen etwas zurückhalten und bitte um Verständnis.

Chart: 1 Kerze = 1 Woche
http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/zeba774.gif

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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