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17:22 Uhr, 06.02.2013

Kuka bringt neue Wandelschuldverschreibung

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Augsburg (BoerseGo.de) – Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka bringt eine neue Wandelschuldverschreibung auf den Markt. Das Gesamtvolumen der Wandelschuldverschreibung mit einer Laufzeit von 5 Jahren bis zum 12. Februar 2018 liegt bei 58,8 Millionen Euro. Die Papiere haben eine Verzinsung von 1,75 bis 2 Prozent und eine Wandlungsprämie von 25 Prozent bis 27 Prozent über dem maßgeblichen Referenzkurs. Die neue Wandelschuldverschreibung soll Kuka zufolge voraussichtlich am oder um den 12. Februar 2013 begeben werden.

„Die Wandelschuldverschreibungen sind anfänglich in bis zu 1.598.659 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Kuka Aktiengesellschaft wandelbar. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen“, wie das Unternehmen mitteilte. Die Wertpapiere werden Kuka zufolge ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanada, Australien und Japan im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Mit dem Erlös soll die Bilanz optimiert und die finanzielle Flexibilität verbessert werden.

Die Kuka AG konzentriert sich auf Lösungen zur Automation industrieller Produktionsprozesse. Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen im Maschinen- und Anlagenbau; es ist einer der weltweit führenden Anbieter in Robotics sowie in Systems. Gewachsen in der Spitzentechnologie des europäischen Fahrzeugbaus liefert Kuka heute moderne Technik zunehmend auch in andere Branchen und Regionen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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