K+S erhöht die Umsatzprognose
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Der Düngemittelhersteller K+S AG hat Umsatz und Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres kräftig gesteigert. Zudem wurde die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr angehoben.
Wie das Unternehmen am Mittwoch in Kassel mitteilte, stieg der Umsatz unter anderem aufgrund der lang anhaltenden winterlichen Witterung um 8 Prozent auf 855,5 Millionen Euro. Infolge der Effizienzsteigerungen sind die Ergebnisse überproportional gestiegen. Das operative Ergebnis (EBIT I) verbesserte sich um 14 Prozent auf 113,1 Millionen Euro. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern erreichte eine zweistellige Zuwachsrate von 17 Prozent auf 71,2 Millionen Euro. Je Aktie lag das bereinigte Ergebnis im Berichtsquartal bei 1,73 Euro (Vj. 1,43 Euro).
Die Gewinnerwartungen des Marktes wurde damit verfehlt. Die Analysten hatten durchschnittlich zwar nur mit einem Umsatz von 831 Millionen Euro gerechnet, der Gewinn war jedoch mit 76,3 Millionen Euro erwartet worden.
Nach der positiven Erlösentwicklung im ersten Quartal rechnet K+S auch für die kommenden Monate mit einem günstigen Geschäftsverlauf. Der Vorstand hat seine Umsatzprognose daher auf rund 2,9 Milliarden Euro angehoben. Bisher war lediglich ein Umsatz von gut 2,8 Milliarden Euro in Aussicht gestellt worden. Auch das operative Ergebnis soll sich weiter verbessern. Die Konsolidierung des voraussichtlich im dritten Quartal 2006 in den Konzernabschluss einzubeziehenden südamerikanischen Salzproduzenten Sociedad Punta de Lobos S.A. (SPL) sei hierbei noch nicht berücksichtigt.
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