KPN: Profitabilität steht unter Druck
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Der niederländische Telekommunikations-Konzern KPN wird 800 Mitarbeiter im Festnetz-Services-Sektor im Jahr 2004 entlassen, davon werden 300 Jobs direkt in der Hauptgeschäftsstelle dem Rotstift zum Opfer fallen. Im ersten Quartal soll für die Entlassung eine Sonderaufwendung von 20 Millionen Euro verbucht werden. Die Entwicklung KPNs zu höherer Profitabilität werde nach Aussagen des KPN-Vorstandes in der am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung durch anhaltenden Preisdruck, erhöhten Wettbewerb und die wachsende Zahl der Menschen gedämpft, die nur noch ein Mobiltelefon zum Telefonieren nutzen und ihren Festnetzanschluss bereits gekündigt haben.
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