Kommentar
21:40 Uhr, 17.06.2019

Korrektur am Aktienmarkt kommt - lesen Sie jetzt wann!

Die Frage ist eigentlich nicht, ob eine Korrektur kommt, sondern wann. Darauf gibt es eine klare Antwort.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten sind alles andere als ermunternd. Anleger stört das überhaupt nicht. An so manchem Tag kommt es richtig dick und der Markt steigt kräftig. Wenn das so wirkt, als ob schlechte Neuigkeiten wie gute Neuigkeiten aufgefasst werden, dann wirkt das nicht nur so. Es ist so.Das ist ein ziemlich klassisches Verhalten von Marktteilnehmern. Die ersten schlechten Nachrichten werden negativ aufgenommen. Das war Ende 2018 der Fall. Dann kommt die Hoffnung. Es gibt aus der Wirtschaft auch wieder ein paar positive Signale. Danach überschlagen sich die Ereignisse.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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