KNORR-BREMSE hat im dritten Quartal trotz rückläufiger Umsätze seine Profitabilität verbessert
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Der Umsatz sank um 1,4 % auf 1,88 Mrd. €, bereinigt wäre jedoch ein Plus von 2,7 % möglich gewesen, während das EBIT auf 251 Mio. € stieg und die entsprechende Marge auf 13,3 % zulegte. Die Zug-Sparte zeigte Stärke und kompensierte die Schwäche im Lkw-Geschäft, das vor allem durch den US-Markt gebremst wurde. Der Auftragseingang legte leicht um 0,6 % auf 1,96 Mrd. € zu, was die robuste Nachfrage im Bahnsegment unterstreicht. Das Management bestätigte die Jahresziele, die einen Umsatz von 7,8 bis 8,1 Mrd. € und eine operative Marge von 12,5 bis 13,5 % vorsehen. Analysten lobten die Kostenkontrolle und das starke Zuggeschäft, mahnten aber eine Erholung im Nutzfahrzeugsegment an und verwiesen auf die Herausforderung eines sehr starken Schlussquartals.
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