Knight Trading wird Erwartungen verfehlen
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Das Händlerhaus Knight Trading hat seine Prognosen zum zweiten Quartal 2004 reduziert und rechnet nun für jenen Berichtszeitraum mit einem Gewinn abzüglich Einmaleffekten von 6-11 Cents je Aktie, was unter den durchschnittlichen Analystenschätzungen von 15 Cents je Aktie liegt. Wie Knight Trading am Mittwoch weiter mitteilte, fällt eine Sonderbelastung von $79 Mio im Zusammenhang mit einer Untersuchung durch die Börsenaufsicht SEC an.
Als Ursache der Revidierung wird die niedrige Volatilität an den Märkten und ein daraus resultierendes geringes Handelsvolumen angeführt. Laut Unternehmenschef Thomas Joyce würden steigende Zinsen, höhere Ölpreise und Instabilitäten im Mittlerer Osten die Investoren von den Märkten fernhalten lassen. Das Unternehmen gehe jedoch von keiner lang anhaltenden Abschwächung aus.
Knight Trading verlieren zur Zeit in Frankfurt 7% auf 7,30 Euro
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