KMart muss weitere Läden verkaufen
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Der angeschlagene US-Einzelhändler Kmart hat heute den Verkauf von bis zu 54 Niederlassungen an den Warenhausriesen Sears Roebuck bekannt gegeben. Der Kaufpreis liegt bei rund 621 Millionen Dollar. Zuvor hatte Kmart weitere 24 Läden an die Baumarktkette Home Depot abgegeben.
Seit Kmart sich vor einem Jahr aus dem Insolvenzverfahren befreit hat, trachtet das Unternehmen danach, seine bilanzielle Situation wieder aufzubessern. Knapp 600 der einstmals 2100 Niederlassungen sind seither geschlossen worden. Die an Sears verkauften Geschäfte würden bis zum nächsten Frühjahr weiter in Eigenregie betrieben werden.
Kmart können sich an der Nasdaq um aktuell 5,38 Prozent auf 71,89 Dollar verbessern, Sears geben indessen 1,28 Prozent auf 37,77 Dollar ab.
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