Julius Bär lanciert Infrastructure Fund
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Das Bankhaus Julius Bär hat in Kooperation mit der Macquarie Group - einem global tätigen Infrastruktur-Spezialisten - einen neuen Fonds in Deutschland auf den Markt gebracht, der weltweit den Zugang zum dynamischen Sektor Infrastruktur ermöglicht.
Infrastruktur ist nach Einschätzung von Julius Bär eine wichtige Anlageklasse mit eindeutigen Vorteilen. Daher sei Infrastruktur in Ländern wie Australien, Neuseeland und Kanada bereits seit Jahren ein fest etablierter Bestandteil in der Vermögensverwaltung. Die Pensionskassen dieser Länder halten heute im Schnitt zwischen 5 und 15% ihrer Anlagen in Infrastruktur, so die Fondsgesellschaft. Auch in den USA und in Europa entwickele sich Infrastruktur immer mehr zu einer eigenständigen Anlageklasse. Die zunehmende Beliebtheit für Investitionen in diese Anlageklasse liege an den besonderen Merkmalen und Eigenschaften wie langfristig stabilen und prognostizierbaren Cashflows sowie dem Potenzial für ein moderates Kapitalwachstum. Darüber hinaus kennzeichne sich die Anlageklasse durch ein preisunelastisches Verhalten der Nachfrageseite, hohe Eintrittsbarrieren für Mitbewerber, natürliche (quasi-)Monopole und eine konjunkturresistente Ertragsentwicklung.
Für den Julius Bär Infrastructure Fund hat Julius Bär die auf Infrastruktur-Anlagen spezialisierte australische Macquarie Alternative Investments Ltd. beigezogen. Die Macquarie Gruppe zählt zu den grössten Anbietern von Finanzdienstleistungen im Bereich Infrastruktur und beschäftigt weltweit mehr als 10.000 Mitarbeiter.
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