Johnson Matthey: Um Platin, Palladium & Co. steht es gut
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44-seitige Studie & Key Facts anbei...
Johnson Matthey untersuchen in der Studie den Markt für Platingruppenmetalle.
Kernaussagen:
- Nettoplatinnachfrage 2010 +6 Prozent auf 177,9 Tonnen; davon Wiederverwertung von Platin in der Autokatalysator-, Schmuck- und Elektroindustrie +31 Prozent auf 57,2 Tonnen
- Platinlieferungen aus dem aktuellen Bergbau bleiben mit 186,9 Tonnen nahezu unverändert
- leichter Jahresüberhang von 9 Tonnen in 2010 erwartet
- Nachfrage nach Platin für Autokatalysatoren wird um 37 Prozent auf 92,8 Tonnen ansteigen
- Das Ende verschiedener Abwrackinitiativen in Europa und die Rückkehr zu Flottenkäufen wird Prognosen zufolge den Kauf von Dieselfahrzeugen und somit die Platinnachfrage für die Abgasnachbehandlung begünstigen.
- Die weltweite Bruttonachfrage nach Platin in der Schmuckbranche wird 2010 Erwartungen zufolge um 14 Prozent auf 75,3 Tonnen zurückgehen, da Einzelhändler und Verbraucher als Reaktion auf die höheren Preise im Jahr 2010 die Käufe einschränken.
- Trotz der Beliebtheit von Exchange Traded Funds (ETFs) für Platin sinkt die physische Investitionsnachfrage nach Platin Prognosen zufolge 2010 um 34 Prozent auf 13,5 Tonnen. Höhere Preise führen zu einem Rückgang der Nachfrage nach Platinmünzen und -barren und zu einer Rücknahme von ETF-Positionen.