Kommentar
17:45 Uhr, 17.02.2020

DAX markiert neues Rekordhoch - Varta wächst enorm schnell

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Erwähnte Instrumente

  • Aufzüge: Thyssenkrupp schmeißt Kone aus dem Bieterrennen
  • Japans Wirtschaft schrumpft massiv
  • China: PBoC senkt MLP-Zinssatz
  • Trump: Russland soll sich im Syrien-Krieg zurückhalten
  • Studie: Coronavirus trifft Autobranche hart
  • Daimler: Achleitners Vertrag wird nicht verlängert
  • Airbus: USA erhöhen Zölle auf Flugzeuge aus Europa
  • Gericht stoppt Rodungen für Tesla-Fabrik
  • BASF und Bayer sollen in den USA Millionenstrafe zahlen
  • Wirecard dementiert Ende des Rechtsstreits mit der FT

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt hat seine Rekordjagd auch am Montag fortgesetzt. Mit zeitweise 13.795,24 Punkten markierte der DAX den höchsten Stand aller Zeiten. Für gute Stimmung sorgte, dass die chinesische Notenbank umgerechnet 26 Milliarden Euro zu reduzierten Zinsen in das heimische Bankensystem gepumpt hat. Da an der Wall Street am heutigen Montag wegen eines Feiertags nicht gehandelt wird, gab es auch am deutschen Markt nur wenige Impulse. Unter den Nebenwerten konnten die Aktien des Batterieherstellers Varta nach Zahlen immerhin kräftig zulegen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Laut einem Report von Strategy Analytics ist der Smart-Speaker-Absatz im vergangenen Jahr um 70 Prozent auf 146,9 Millionen Einheiten gestiegen. Marktführer ist nach wie vor Amazons Echo. Der Smart Speaker kommt auf einen Marktanteil von 26,2 Prozent. Im Vergleich zu 2018 (33,7 Prozent Marktanteil) ist das allerdings ein deutliche Rückgang, was vor allem auf die chinesische Konkurrenz zurückzuführen ist.
  • Der Stahl- und Industriekonzern Thyssenkrupp hat den Bieterkreis für den Verkauf seiner Aufzugsparte verkleinert. Mit zwei Konsortien aus Finanzinvestoren soll vorranging weiter verhandelt werden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der zuletzt als Favorit gehandelte Wettbewerber Kone ist damit erst einmal raus. Noch mit dabei ist ein Konsortium aus Blackstone, Carlyle und Canadian Pension Plan sowie eines aus Advent und Cinven. Dabei zielt Thyssenkrupp darauf, kurzfristig eine Einigung über einen Mehrheits- oder Vollverkauf zu erzielen.
  • Der Batteriehersteller Varta hat seinen Konzernumsatz im vergangenen Jahr um 34 Prozent auf 364 Mio. Euro gesteigert, wie das Unternehmen am Montag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Das starke Wachstum ist vor allem auf die starke Kundennachfrage bei wiederaufladbaren Lithium-Ionen Zellen für Hightech-Consumerprodukte, insbesondere für kabellose Premium-Kopfhörer, zurückzuführen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um das Doppelte auf rund 98 Mio. Euro. Mit beiden Werten schnitt Varta besser ab als vom Unternehmen zuletzt selbst in Aussicht gestellt. Im laufenden Jahr will Varta das Umsatz- und Ergebniswachstum aus eigener Kraft noch steigern.
  • Der Flugzeughersteller Airbus erhöht in Hamburg seine Produktionskapazität für den A321XLR der A320-Familie. Mit einer neuen Strukturmontage bereite man sich auf die Auslieferung der ersten A321XLR im Jahr 2023 vor, teilte das Unternehmen am Montag mit. Begründet wurde der Ausbau mit dem "weltweiten Markterfolg". Bereits ein halbes Jahr nach seiner Einführung lägen für das Flugzeug mehr als 450 Bestellungen von 23 Kunden vor.
  • Der Zahlungsabwickler Wirecard hat Berichte zurückgewiesen, wonach das laufende Rechtsverfahren des Bezahldienstleisters gegen die Financial Times ausgesetzt oder sogar eingestellt worden sein soll. Es handele sich hierbei um ein laufendes Verfahren, teilte der Konzern am Montag mit. Die „Welt am Sonntag“ hatte gemeldet, Wirecard habe in dem Rechtsstreit mit der FT den Termin für eine mündliche Verhandlung am 27. Januar vor dem LG München I abgesagt.
  • Der US-Autobauer General Motors sagte den Märkten Australiens und Neuseelands Good Bye. Dort würden die Vertriebs-, Entwicklungs- und Ingenieur-Aktivitäten eingestellt, die australische GM-Marke Holden laufe 2021 aus. Außerdem will die chinesische Great Wall Motor Produktions- und ein Motorenwerk von GM in Thailand übernehmen. Der Rückzug aus diesen Märkten kostet den US-Autobauer 1,1 Mrd. Dollar.
  • Nach der Übernahme durch Vodafone im vergangenen Jahr wird der Kabelnetzbetreiber Unitymedia nun endgültig vom Markt gehen. Die beiden Unternehmen hatten bereits ihre Angebote gebündelt, künftig wird Unitymedia dann auch als Marke nicht aktiv sein, wie Vodafone ankündigte. Für die Kunden soll sich aber nichts ändern.
  • Die Generalstaatsanwältin von New York erklärte am Sonntag, ihr Bundesstaat werde keine Berufung gegen die jüngst erteilte bundesgerichtliche Genehmigung des Zusammenschlusses der Telekommunikationsanbieter T-Mobile und Sprint einlegen. Nach der Genehmigung hatten mehrere Bundesstaaten Berufung gegen die Entscheidung angekündigt.
  • Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rodungsarbeiten für das Tesla-Gelände im brandenburgischen Grünheide vorläufig gestoppt. Zur Begründung gab der 11. Senat an, die vorläufige Untersagung sei „zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes erforderlich“. Die Grüne Liga Brandenburg hatte gegen die Baumfällarbeiten Beschwerde eingelegt. Tesla will in Grünheide bereits Mitte 2021 die Produktion aufnehmen. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, sieht den gerichtlich verfügten Stopp der Rodungsarbeiten kritisch. „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - dies scheint für wichtige Großprojekte in Deutschland immer seltener zu gelten", sagteer dem "Handelsblatt".
  • Eine US-Jury hat die deutschen Konzerne Bayer und BASF im Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Dicamba zu hohen Schadenersatzzahlungen verurteilt. Insgesamt sollen die beiden Unternehmen dem Pfirsichbauern Bill Bader aus Missouri 265 Mio. US-Dollar zahlen. Dies teilt sich in 15 Mio. Schadenersatz sowie zusätzlich 250 Mio. Dollar Strafschadenersatz auf. Die Entscheidung der Jury fiel am Samstag.
  • Die US-Regierung erwägt offenbar, General Electric den Verkauf von Flugzeug-Triebwerken nach China zu verbieten. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. In den vergangenen Jahren hat die US-Regierung es US-Firmen regelmäßig erlaubt, Triebwerke, oder Systeme zur Flugkontrolle nach China zu verkaufen.
  • Volkswagen wird seine Produktion in den Werken des Gemeinschaftsunternehmens mit der Shanghai Automotive (SAIC) erst am 24. Februar wieder hochfahren. Es gebe Probleme in den Lieferketten und der Logistik, teilte Volkswagen am Montag mit. Bisher war die Wiederaufnahme für den 17. Februar geplant.
  • Der Ingenieur-Dienstleister Bertrandt hat im ersten Quartals 2019/20 einen Rückgang des operativen Ergebnisses von 18,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 14,3 Mio. Euro zu verkraften. Hauptgrund sind Verschiebungen bzw. Stopps von Projekten in der Autoindustrie. Die Gesamtleistung sei um 0,4 Prozent auf 263,3 Mio. Euro gestiegen. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte das Unternehmen.
  • Im Streit um Subventionen für den Flugzeughersteller Airbus haben die USA ihre Strafzölle auf Flugzeuge aus Europa von 10 auf 15 Prozent erhöht. Die Anhebung auf Flugzeugimporte trete am 18. März in Kraft, so der Handelsbeauftragte der US-Regierung, Robert Lighthizer. Die Welthandelsorganisation WTO hatte die europäischen Subventionen Ende vergangenen Jahres für rechtswidrig erklärt und Washington das Recht eingeräumt, entsprechende Strafzölle zu erheben, wovon die USA sofort Gebraucht gemacht haben. Eine WTO-Entscheidung über die US-Subventionen für den Konkurrenten Boeing steht aber noch aus.
  • Der Medienkonzern Bertelsmann erhöhte seinen Anteil an der europäischen Fernseh-Tochter RTL weiter. Derzeit hält Bertelsmann als Mehrheitsgesellschafter gut 75 Prozent der Aktien der Gruppe, zu der mehr als 60 Fernsehsender gehöhren. Mit dem Konzern verschmelzen wolle man RTL aber nicht, sagte Bertelsmann-Chef Thomas Rabe der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Die RTL Group sei und bleibe ein eigenständiges Unternehmen. „Wir haben keine Pläne, die RTL Group komplett zu übernehmen und von der Börse zu nehmen.“
  • Bei der Daimler-Hauptversammlung am 1. April wird Paul Achleitner zum letzten Mal als Aufsichtsratsmitglied auf dem Podium sitzen. Sein Kontrollratsmandat bei dem Autobauer läuft aus und wird auch nicht verlängert, wie das „Handelsblatt“ aus dem Aufsichtsrat erfahren hat. Weder Daimler noch Achleitner wollten gegenüber der Zeitung Stellung nehmen.
  • Der französische Autozulieferer Faurecia steigerte im vergangenen Jahr das operative Ergebnis um 0,7 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Der Umsatz legte um 1,4 Prozent auf 17,8 Mrd. Euro zu. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine operative Marge über dem 2019er Wert von 7,2 Prozent und einen Free Cash Flow von mehr als 500 Mio. Euro.

Konjunktur & Politik

  • Die neuesten Zahlen zum Coronavirus aus China signalisieren laut WHO-Chef Tedros einen Rückgang bei den Neudiagnosen, aber die Daten müssten sehr vorsichtig interpretiert werden, so Tedros. Es sei fraglich, ob sich der Trend von weniger Coronavirus-Fällen fortsetzt. Jedes Szenario sei nach wie vor auf dem Tisch.
  • Die geplante Grundrente wird die Rentenversicherung wohl mehreren hundert Millionen Euro kosten, wie aus einem Referentenentwurf hervorgeht. Allein für die Prüfung, ob Empfänger den Aufschlag durch die Grundrente erhalten sollen, veranschlagt der Entwurf Kosten in Höhe von 74,8 Millionen Euro. Die Prüfung ausländischer Einkommen bei den Bestandsrentnern soll weitere 75,9 Millionen Euro kosten.
  • Die Deutsche Bundesbank sieht den Coronavirus-Ausbruch mit Sorge. Man sehe für Deutschland erhöhte Konjunkturrisiken, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht. So sei mit einem Rückgang der Nachfrage aus China zu rechnen, außerdem könnte es in einzelnen Branchen zu Lieferengpässen kommen. Allerdings, sollte es China gelingen, die Krankheitswelle einzudämmen, dann werde sich auch die Wirtschaft zügig normalisieren. Nach Einschätzung des Chefs des Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Gabriel Felbermayr werden die Schäden "überproportional größer" mit jedem Tag, an dem die Produktionsanlagen in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt stillstehen. Hersteller in Deutschland und anderen Ländern seien auf chinesische Vorleistungen angewiesen, die Vorräte reichten nicht ewig, sagte Felbermayr dem "Handelsblatt".
  • Die Bundesbank sieht nach wie vor ein überhöhtes Preisniveau am Immobilienmarkt in Deutschland. Auch wenn sich die Preisdynamik in den Städten 2019 abgeschwächt habe, hätten die Preise das fundamental gerechtfertigte Niveau weiterhin übertroffen, schreiben die Währungshüter in ihrem Monatsbericht. Die Bundesbank spricht von "markanten Preisübertreibungen".
  • CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt ist gegen ein eigenes Steuerrecht der Europäischen Union. „Bei den Verhandlungen über die mittelfristige Finanzplanung der EU geht es nicht nur um technische Fragen, sondern auch um emotionale. Wenn auf europäischer Ebene offen darüber debattiert wird, ein eigenes Steuerrecht zur Erhebung von EU-Steuern zu schaffen, riskiert das eine sinkende Akzeptanz der EU in der Bevölkerung", sagte Dobrindt bei der Sitzung des CSU-Vorstands in München. Steuerrecht müsse nationale Hoheit bleiben. Die EU-Kommission erwartet sehr schwierige Verhandlungen über die europäischen Finanzen beim Sondergipfel am Donnerstag in Brüssel. „Es ist offensichtlich, dass diese Verhandlungen immer sehr knifflig sind", sagte Chefsprecher Eric Mamer am Montag. Trotzdem hege die Kommission die Hoffnung, dass der Gipfel ein positives Ergebnis erreiche. Zugleich stellen die Experten.
  • Das Bundesverkehrsministerium will den Einsatz von Magnetschwebebahnen im Nahverkehr ausloten. Man wolle prüfen, welches technische, wirtschaftliche und ökologische Potenzial die Technologie im Vergleich zu anderen Transportmitteln habe, so Bundesverkehrsminister Scheuer.
  • Das Coronavirus in China könnte nach Einschätzung die globale Autoindustrie empfindlich belasten. Das Coronavirus habe schon viele Branchen in Mitleidenschaft gezogen, so die Boston Consulting Group (BCG). „Aber die Autoindustrie sticht hervor als eine, die die Auswirkungen schnell und tief spürt angesichts der entscheidenden Rolle Chinas." So sei das Land der größte Absatzmarkt für Neuwagen und zugleich wichtiger Standort für Hersteller und Zulieferer. „Die Autoindustrie wird lokal und rund um den Globus betroffen sein", so BCG mit Blick auf gestörte Lieferketten.
  • Die chinesische Zentralbank PBoC hat den Zinssatz für mittelfristige Darlehen an Finanzinstitutionen (MLP) herabgesetzt. Der MLP wurde von 3,25 auf 3,15 Prozent gesenkt. Es wird erwartet, dass dem Schritt am Donnerstag eine Senkung des Referenz-Zinssatzes (LPR) folgt. Ziel ist, die Auswirkungen, die der Ausbruch des Coronavirus auf die Wirtschaft hat, zu mildern.
  • Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal unter die Räder geraten. Auf das Jahr hochgerechnet sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den drei Monaten bis Ende Dezember um 6,3 Prozent geschrumpft, teilte die Regierung am Montag mit. Die seit dem 1. Oktober höhere Mehrwertsteuer belastete die Binnenkonjunktur massiv, außerdem kam es zu einer wieder schwächeren Nachfrage aus dem Ausland. Darüber hinaus machten der Wirtschaft unwetterbedingte Produktionsunterbrechungen zu schaffen. Da die Wirtschaft Anfang des Jahres vom Ausbruch des Coronavirus in China belastet ist, könnte es zu einer Rezession in Japan kommen.
  • Die Zahl der Neu-Infektionen und Todesfälle durch das Coronavirus in China steigt nicht mehr so stark wie noch zuletzt. Nach Angaben der Behörden starben am Montag 105 Patienten. Damit liege die Zahl der Toten nun insgesamt bei 1.770. Es wurden 2.048 neue Infektionen mit dem Erreger nachgewiesen. Seit Ausbruch der Krankheit wurden 70.548 Fälle in Festland-China bestätigt. Experten vermuten aber eine hohe Dunkelziffer.
  • Ende Dezember 2019 waren in Deutschland gut 5,6 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Damit nahm die Zahl der Beschäftigten gegenüber Dezember 2018 um knapp 30.000 ab (-0,5 %).
  • US-Präsident Donald Trump hat sich für mehr Zurückhaltung Russlands im Syrien- Krieg ausgesprochen. Die USA wünschten, dass Moskau seine Unterstützung „für die Gräueltaten des Regimes“ von Baschar al-Assad beende, sagte Trump. Er forderte zugleich eine politische Lösung des Konflikts.

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