Kommentar
18:00 Uhr, 20.12.2022

EU-Kommission will VMware-Übernahme durch Broadcom vertieft prüfen - US-Häusermarkt entwickelt sich weiter schwach

stock3 Newsflash: Alles, was heute an der Börse für Trader und aktive Anleger wichtig ist. Kompakt auf den Punkt gebracht.

Erwähnte Instrumente

Hier geht es zum Newsflash des Vortages

BofA-Umfrage: Investoren vorsichtig optimistischer

Bank of Japan schockt die Märkte

Erzeugerpreise in Deutschland erneut rückläufig

Klöckner & Co mit Übernahme in Mexiko

Pfeiffer Vacuum erhöht Umsatzprognose

Exporterwartung in Deutschland steigt

Amazon einigt sich mit EU-Kommission

Markt

Die Anpassung der Geldpolitik der Bank of Japan (BoJ) hat die Märkte heute in Aufruhr versetzt. Zwar hat die japanische Notenbank erwartungsgemäß beschlossen, keine Veränderungen an ihrer konventionellen Zinspolitik vornehmen zu wollen, die verkündete Erhöhung der oberen Grenze für die Rendite von Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von 10 Jahren auf nun 0,50 Prozent stellte dann aber doch eine Überraschung für die Marktteilnehmer dar. Die Börsenkurse in Asien tauchten deshalb ab und auch der DAX reagierte zunächst mit deutlichen Verlusten, konnte sich im Verlauf aber erholen und den Xetra-Handel mit einem Minus von noch 0,42 Prozent bei 13.884,66 Punkten beenden. Die Anteilsscheine der Deutschen Bank und der Commerzbank legten unterdessen stark zu. Die sich weltweit weiter straffende geldpolitische Tendenz bringe Banken und Versicherungskonzernen Zinseinnahmen und Entlastungen auf der Kostenseite, erklärte Marktexperte Andreas Lipkow

Analysen & Artikel des Tages

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EUR/USD - Die Bullen kommen nicht in Fahrt

Unternehmen

Die EU-Kommission will die geplante Übernahme von VMware durch Broadcom einer vertieften Prüfung unterziehen. Dies wurde am Dienstag mitgeteilt.

VMware
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Der SPAC European Healthcare Acquisition & Growth Company (EHC) des ehemaligen McKinsey-Deutschland-Chefs Cornelius Baur und der früheren Vorstandschefs von Merck und Qiagen, Stefan Oschmann und Peer Schatz, hat offenbar ein Übernahmeziel gefunden. EHC führe Übernahmegespräche mit der österreichischen Medizintechnikfirma Croma und prüfe bereits die Bücher des Herstellers von Hyaluronsäure-Spritzen, berichtet das „Handelsblatt".

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall errichtet Finnlands ersten großen Offshore-Windpark. Nach geplanter Inbetriebnahme Anfang der 2030er Jahre soll das Milliardenprojekt demnach so viel erneuerbare Energie erzeugen, wie mehr als 2 Mio. Wohnungen oder rund 250.000 mit Strom beheizte Einfamilienhäuser im Land pro Jahr verbrauchen.

Amazon hat nach einem mutmaßlichen Missbrauch von Marktmacht Zusagen in einem EU-Verfahren getätigt. Dem Unternehmen wurde u. a. vorgeworfen, nicht-öffentliche Geschäftsdaten von unabhängigen Händlern systematisch für das eigene Einzelhandelsgeschäft zu nutzen. Amazon sicherte zu, dass etwa Daten besser vor der Nutzung durch Amazon geschützt werden sollen, wie die EU-Kommission am Dienstag mitteilte. Auch habe Amazon zugesagt, dass Verkäufer im Rahmen des Abo-Modells Amazon Prime ihre eigenen Logistik- und Lieferdienste wählen können.

Amazon.com Inc.
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Der Technologiekonzern ams OSRAM verkauft sein Unterhaltungsbeleuchtungsgeschäft Clay Paky: Die italienische Tochter soll an die in Deutschland ansässige Arri AG gehen. Es sei der letzte Verkauf nach dem Erwerb von Osram, teilte der Konzern mit. Finanzielle Angaben zu dem Deal machte ams OSRAM nicht.

ams-OSRAM AG
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Der US-Mischkonzern 3M will die Herstellung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) einstellen. Man arbeite daran, die Verwendung von PFAS im gesamten Produktportfolio bis Ende 2025 zu beenden, hieß es. Im Zuge des Ausstiegs rechnet 3M mit Kosten vor Steuern von insgesamt bis zu 2,3 Mrd. Dollar.

3M Co.
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Der US-Rüstungskonzern Raytheon Technologies trennt sich von seiner deutschen Tochter Anschütz. Die Kieler DMB Dr. Dieter Murmann Beteiligungsgesellschaft mbH hat mit Raytheon eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach sie die Raytheon Anschütz GmbH inklusive Tochtergesellschaften und Niederlassungen erwerben wird, wie die Unternehmen mitteilten.

Raytheon Technologies Corp.
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Der US-Markennahrungsmittelhersteller General Mills hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Nachfrage blieb stabil, obwohl die Preise erhöht worden waren.

General Mills Inc.
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Der kanadische Autozulieferer Magna wird seinen Bereich autonomes Fahren mit einem Zukauf ausbauen. Der Konzern übernehme für 1,53 Milliarden Dollar das Veoneer Active Safety-Geschäft der Investmentfirma SSW Partners, teilte Magna am Dienstag mit.

Magna International Inc.
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Bei der Lufthansa gibt es einen Streit über Bonuszahlungen an die Vorstände des Konzerns. Das Topmanagement soll Boni für 2021 und 2022 bekommen haben, obwohl der Konzern in der Corona-Krise Staatshilfen über 9 Mrd. Euro genutzt hatte. Dies habe der Aufsichtsrat beschlossen, berichtete das "Handelsblatt". Einige Vertreter der Arbeitnehmer hätten gegen das Vergütungssystem gestimmt, hieß es. Sie hielten die Zahlung für einen Verstoß gegen das Verbot von Bonuszahlungen während der staatlichen Rettung.

Deutsche Lufthansa AG
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Der aktivistische Aktionär PrimeStone fordert den Chemiehändler Brenntag zum Stopp der Übernahmegespräche mit Univar auf. Stattdessen solle Brenntag Aktien zurückkaufen und sich auf eine Aufspaltung in zwei Unternehmen vorbereiten, heißt es in einem offenen Brief an das Brenntag-Management.

Brenntag AG
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Der neue Varta-Chef Markus Hackstein hat Sanierungsfachleute von Boston Consulting angeheuert, um den angeschlagenen Batteriehersteller wieder auf Vordermann zu bringen. „Unsere Materialkosten betragen 400 Millionen Euro im Jahr", sagte Hackstein im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Sie seien im Jahresverlauf um 25 Prozent gestiegen und machten 50 Prozent der Gesamtkosten aus. Berater von Inverto, eine Tochter von BCG, unterstützten nun das Management dabei, die Materialkosten zu senken.

VARTA AG
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Das neue Logistikzentrum von BIKE24 in Barcelona ist in die Pilotphase gestartet. Nach vollständiger Fertigstellung bietet der zweite Lager- und Versandstandort der E-Commerce-Plattform rund ums Fahrrad zusätzlich zum Logistikzentrum in Dresden mittelfristig Kapazitäten für ein jährliches Umsatzvolumen von bis zu 180 Mio. Euro.

Bike24 Holding
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Mit der Übernahme der National Material of Mexico (NMM) will Klöckner & Co sein Nordamerikageschäft ausbauen. NMM ist eines der führenden Stahl-Service-Unternehmen, verfügt über zehn Standorte in Mexiko und beliefert die Automobilbranche und weitere industrielle Märkte in Nordamerika. Als Kaufpreis wurden 340 Millionen Dollar vereinbart. Nach Genehmigung durch die Kartellbehörden soll die Transaktion vor Sommer 2023 vollzogen werden.

Klöckner & Co
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Pfeiffer Vaccum erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen höheren Konzernumsatz. Anstatt der bisher prognostizierten 860 bis 880 Millionen Euro werden nun um die 900 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Als Grund für die Erhöhung nannte das Unternehmen die Stabilisierung der Lieferketten sowie die hohe Auslieferungsleistung. Die Prognose für die EBIT-Marge liegt unverändert bei 14 Prozent.

Pfeiffer Vacuum
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Konjunktur & Politik

US-Fondsmanager bleiben über den Zustand der globalen Wirtschaft besorgt. Dies zeigt die jüngste monatliche Umfrage der Bank of America für Dezember. Jedoch hat sich die Stimmung der institutionellen Anleger in Bezug auf die Wirtschaftsaussichten im nächsten Jahr etwas aufgehellt. Vor allem die Lockerung der strengen Corona-Politik Chinas habe dazu beigetragen, hieß es. Mehr als zwei Drittel der Umfrageteilnehmer rechnen mit einer vollständigen Wiedereröffnung Chinas bis Ende 2023. Im kommenden Jahr erwarten 69 Prozent der Befragten ein schwächeres globales Wachstum. Im November taten dies noch 73 Prozent.

Im November ging sowohl die Zahl der begonnenen Neubauten als auch der Genehmigungen für neue Häuser in den USA zurück. Die Zahl der Baugenehmigungen fiel um 11,2 Prozent, wie das Handelsministerium mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt einen Rückgang um 2,1 Prozent erwartet. Die Baubeginne fielen im Monatsvergleich um 0,5 Prozent. Hier war ein stärkerer Rückgang um 1,8 Prozent erwartet worden.

Der Energieverbrauch in Deutschland ist laut einer aktuellen Hochrechnung in diesem Jahr auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung 1990 gefallen. Im Vergleich zum Vorjahr werde der Verbrauch um 4,7 Prozent auf 11.829 Petajoule zurückgehen, wie die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am Dienstag berichtete.

Die von Europa beschlossene Deckelung der Erdgaspreise drohe die Versorgung der Region zu beeinträchtigen und die Energiekrise zu verschärfen, so Bloomberg. Sie könnte den Kontinent anfällig machen für weitere Lieferengpässe und stärkere Konkurrenz von asiatischen Abnehmern. Laut Goldman Sachs drohe nächstes Jahr ein angespannterer Weltmarkt. Im schlimmsten Fall sei in Europa eine Rationierung zu erwarten.

Das slowenische Verfassungsgericht hat ein Gesetz für ungültig erklärt, das Banken verpflichtet hätte, ehedem auf Schweizer Franken lautende Kreditverträge nachträglich zu ändern. Nach Berechnungen der slowenischen Bankenvereinigung hätte dies die betroffenen Kreditinstitute bis zu 300 Mio. Euro gekostet.

Im Zusammenhang mit einer Anzeige wegen der in den Cum-ex-Skandal verstrickten Warburg Bank wird es keine Ermittlungen gegen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und den Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) geben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Köln mit.

Twitter-Chef Elon Musk ist zu einer Anhörung im Europaparlament eingeladen worden. Die persönliche Anwesenheit Musks im Parlament böte die Möglichkeit, "einen offenen Austausch in der Öffentlichkeit zu führen", heißt es in einem Brief von Parlamentspräsidentin Roberta Metsola an Musk.

Die Arbeit des Untersuchungsausschusses zum Sturm auf das US-Kapitol endet mit einer Überraschung: Er empfiehlt strafrechtliche Ermittlungen gegen Donald Trump. Der reagiert umgehend. „Diese ganze Geschichte, mich strafrechtlich zu verfolgen, ist dasselbe wie das Amtsenthebungsverfahren – ein parteiischer Versuch, mich und die Republikanische Partei ins Abseits zu stellen“, erklärte Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social.

Nach Chinas Abkehr von der strikten "Null-Covid-Politik" wächst die Sorge
 vor einer großen Corona-Welle in der Volksrepublik. Auch das Ausland zeigt sich besorgt, nicht zuletzt wegen möglicher Auswirkungen auf Wirtschaft und Handel. Ein Sprecher des US-Außenministeriums verwies auf die Gefahr, dass eine großflächige Covid-Ausbreitung in China zu weiteren, gefährlichen Mutationen des Virus führen könnte.

Die britische Regierung hat die von einem russischen Oligarchen unterstützte Investmentgesellschaft LetterOne angewiesen, den regionalen Breitbandanbieter Upp Corporation zu verkaufen, da dessen derzeitiger Eigentümer ein Risiko für die nationale Sicherheit darstelle.

Der Gründer und ehemalige Chef der kollabierten Kryptobörse FTX, Sam Bankman-Fried, hat seinen Anwälten zufolge einer Auslieferung aus den Bahamas an die USA zugestimmt. Dort wird ihm Betrug vorgeworfen.

Die Anpassung der Geldpolitik der Bank of Japan (BoJ) hat die Märkte in Aufruhr versetzt. Doch es gab laut Bloomberg auch Profiteure: Darunter UBS Asset Management. Die Fondsmanager hatten darauf gesetzt, dass die BoJ ihren Griff um den Markt für Nippon-Staatsanleihen lockern würde. „In den heutigen Tag sind wir mit Shortpositionen auf 10-jährige Japan-Staatsanleihen gegangen”, sagt Tom Nash, UBS-Portfoliomanager. Die Entscheidung, einen Anstieg der Benchmark-Renditen zuzulassen, war „ein schönes Weihnachtsgeschenk für uns”.

Bundesbank-Präsident Joachim Nagel erwartet im Kampf gegen die hohe Teuerung einen zähen Kampf der EZB. „Das wird noch eine Zeit dauern, bis die Inflation wieder dort ankommen wird, wo sie hingehört, nämlich bei zwei Prozent", sagte Nagel zu NTV in einem Interview. „Das heißt, wir werden noch durch einige harte Monate gehen." Die EZB habe schon stark gehandelt mit vier Zinserhöhungen im Laufe des Jahres. „Und die Zinserhöhungen werden weitergehen", sagte er.

Kremlchef Wladimir Putin hat einen größeren Einsatz der Sicherheitskräfte gefordert. In einer Video-Ansprache sagte er in der Nacht, eine der wichtigsten Aufgaben der Sicherheitskräfte sei der Schutz der Bürger der „neuen Regionen“ Russlands. Gemeint sind damit die von Moskau völkerrechtswidrig annektierten Teile der Ukraine.

Die Europäische Union (EU) hat den Handel mit Verschmutzungszertifikaten verschärft, die Ergebnisse stoßen auch bei Klimaschützern auf Zuspruch. Die Organisation Germanwatch geht nun von einem europaweiten Kohleausstieg im Jahr 2030 aus, „wenn dies nicht von der Politik durch Subventionen oder langfristige Lieferverträge konterkatiert werde“, so der politische Direktor Bals im Deutschlandfunk.

Deutschland und Polen haben nach Angaben aus Moskau auch für die Zeit nach dem Jahreswechsel Öl aus Russland bestellt. „Sie haben erklärt, dass sie ab dem 1. Januar kein Öl mehr von Russland nehmen. Aber wir haben Bestellungen von polnischen Verbrauchern bekommen(…)“, erklärte der Chef des staatlichen Pipelinekonzerns Transneft, Nikolai Tokarjew, im russischen TV. Auch Deutschland habe schon eine Bestellung für das erste Quartal abgegeben. Für die Behauptungen Tokarjews gibt es bisher keine Bestätigung aus Berlin und Warschau. Deutschland und Polen haben jedoch erklärt, freiwillig auch auf russisches Pipeline-Öl verzichten zu wollen. Dieses Verbot soll ab dem 1. Januar gelten.

Die Republik Moldau befürchtet eine russische Invasion im kommenden Jahr. „Die Frage ist nicht, ob die Russische Föderation eine neue Offensive gegen das Territorium der Republik Moldau durchführen wird, sondern wann“, so der Geheimdienstchef des Landes, Alexandru Musteata.

Die Bank of Japan (BoJ) hat am heutigen Dienstag verkündet, dass die Spanne, in der sich die langfristige Anleiherendite bewegt, gelockert wird. Die Märkte sehen darin einen ersten Schritt zu einer Straffung der japanischen Geldpolitik. Daraufhin gingen die Börsen in Asien in die Knie und auch die europäischen Märkte eröffneten mit deutlichen Abschlägen. Die BoJ ist nach der US-Notenbank FED und der EZB die dritte bedeutende Zentralbank, die die Zinszügel innerhalb kürzester Zeit anzieht.

Die deutschen Erzeugerpreise gingen im November um 3,9 Prozent zurück. Im November belief sich der Rückgang auf 4,2 Prozent. Die Experten gingen von einem Rückgang von 1,7 Prozent aus.

Die ifo-Exporterwartungen sind im Dezember auf 1,6 Punkte gestiegen von 0,9 Punkten im November. Positiv entwickeln sich die Exporte vor allem in der Automobil- und in der Elektroindustrie, wohingegen die Chemie- und Metallbranche mit rückläufigen Exporten rechnet.


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